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Tipps, um Unfälle zu vermeiden
So machen Eltern das Zuhause für ihre Kinder sicherer

  • Zum Alarmsystem gehört eine einfach bedienbare Notfalltaste. Ein leichtes kurzes Drücken der Taste reicht aus, um mit der Notruf- und Serviceleitstelle verbunden zu werden.
  • Foto: djd-k/www.verisure.de/Peter Theglev
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Viele Eltern fangen an, das Haus oder die Wohnung kindersicher zu machen, sobald ihr Kind zu krabbeln beginnt. Tipps zur Sicherung von Steckdosen, Schubladen, Fenstern und vielem mehr gibt es reichlich. Aber auch in der Phase zwischen Krabbelalter und Schule hat sich das Thema Sicherheit bei Kindern längst nicht erledigt — denn sie sind auch dann noch nicht in der Lage, Gefahren in ihrer Komplexität richtig einzuschätzen. 

"Kinder sind am besten geschützt, wenn die Eltern ihnen vorleben und erklären, wie man gefährliche Situationen vermeidet. Sie müssen auch selbst Erfahrungen sammeln können, während die Eltern sie im Auge behalten. Dabei die Möglichkeiten moderner Technologien zu nutzen, ist sehr hilfreich", sagt Alvaro Grande vom Sicherheitsanbieter Verisure. Hier sind einige wichtige Tipps:

1. Kinder alleine zu Hause

Damit ein Kind sicher alleine zu Hause bleiben kann, sollte es bereits ungewohnte Situationen einschätzen können. Kinder müssen im Falle eines Falles wissen, wie sie Vater oder Mutter erreichen oder wen sie sonst um Hilfe bitten können. Nützlich sind hier Alarmsysteme wie das von Verisure, das nicht nur bei Einbruchsversuchen schützt. Zum System gehört auch eine einfach bedienbare Notfalltaste. Ein leichtes kurzes Drücken der Taste reicht aus, um mit der Notruf- und Serviceleitstelle verbunden zu werden. Die Fachkräfte erkundigen sich dann über die Voicebox, was los ist. Gegebenenfalls kontaktieren sie umgehend die Personen, die im Notfallprotokoll hinterlegt sind. Auf der Website des Anbieters kann man einen kostenlosen Sicherheitscheck buchen.

2. Gefahr durch Wasser

Eltern sollten ein Kind nie aus den Augen lassen, wenn es in der Nähe von Wasser ist, das gilt auch für das Baden in der Wanne. Gelangt der Kopf plötzlich unter Wasser, kann Wasser in die Lunge kommen und das Kind ertrinkt. Im Garten sollten Planschbecken und Regentonne gut abgedeckt werden.

3. Stecker ziehen!

Nach der Benutzung von Elektrogeräten immer gleich den Stecker aus der Steckdose ziehen und die Geräte wegräumen. Das gilt vor allem für Föhn und Rasierapparat im Bad, da die Kombination von Strom und Wasser besonders gefährlich ist.

4. Kindersicherer Balkon

Eltern sollten trotz aller geltenden Bauvorschriften gründlich prüfen, ob das Balkongeländer kindersicher ist und es gegebenenfalls nachrüsten. Das beste Geländer kann einen Sturz nicht verhindern, wenn Kinder auf Stühle oder auf andere Gegenstände klettern, um vom Balkon zu schauen. Eltern sollten ihre Kinder daher auf dem Balkon nicht unbeaufsichtigt lassen und dort nichts aufbewahren, was zum Klettern einlädt.

Text: djd

  • Zum Alarmsystem gehört eine einfach bedienbare Notfalltaste. Ein leichtes kurzes Drücken der Taste reicht aus, um mit der Notruf- und Serviceleitstelle verbunden zu werden.
  • Foto: djd-k/www.verisure.de/Peter Theglev
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  • Ein leichtes, kurzes Drücken der Taste reicht aus, um mit der Notruf- und Serviceleitstelle verbunden zu werden. Die Fachkräfte erkundigen sich dann über die Voicebox, was los ist. Gegebenenfalls kontaktieren sie umgehend die Personen, die im Notfallprotokoll hinterlegt sind.
  • Foto: djd-k/www.verisure.de
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  • Safety first: Eltern haben ein gutes Gefühl, wenn sie ihr Zuhause auch aus der Ferne im Blick haben können; in der Bildmitte oben sieht man einen entsprechenden Videodetektor.
  • Foto: djd-k/www.verisure.de/Peter Theglev
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  • Das Balkongeländer sollte kindersicher sein, damit der kleine Gärtner bedenkenlos seine Pflanzen pflegen kann.
  • Foto: djd-k/www.verisure.de/TunedIn by Westend61/Shutterstock
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  • Der Videodetektor an der Wand leistet nicht nur bei Einbruch und Brand gute Dienste, sondern auch wenn Eltern ihre Kinder allein zu Hause lassen wollen.
  • Foto: djd-k/www.verisure.de
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