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Privater Aufzug im Alltag
Mit dem Homelift von Etage zu Etage

  • Sogenannte Homelifte lassen sich ohne teure Renovierungen ins Haus einbauen.
  • Foto: DJD/Lifton/superkid-films.de
  • hochgeladen von PR Redaktion

Die meisten Menschen steigen Treppen, ohne groß darüber nachzudenken. Wie mühsam dies sein kann, merken viele erst, wenn der Körper im Alter schwächer wird. Doch auch in jungen Jahren kann die Mobilität eingeschränkt sein: durch einen gebrochenen Fuß, eine angeborene Fehlstellung oder weil man einen schweren Koffer tragen muss. Ein privater Aufzug kann in Fällen wie diesen den Alltag erleichtern.

Schacht ist nicht nötig

Ob im Eigenheim oder der mehrgeschossigen Wohnung: Um von einer Etage in die nächste zu kommen, müssen die Bewohnerinnen und Bewohner meist Treppen steigen. Den Luxus von Aufzügen gibt es im Privaten in der Regel nicht. Ein sogenannter Homelift bringt diesen Komfort in die eigenen vier Wände. Die Systeme tragen sich selbst und lassen sich ohne Baugenehmigung in wenigen Tagen einbauen. Dafür muss nur ein Stück aus der Decke geschnitten werden, ein Schacht ist nicht nötig. Homelifte wie die von Lifton etwa bestehen aus einer Kabine und zwei tragenden Schienen. Die gesamte Technik ist platzsparend im Kabinendach verbaut, zur Stromversorgung reicht eine ganz normale Steckdose. Dadurch sind die Lifte nahezu überall frei platzierbar und lassen sich auch nachträglich einbauen.

Vom Staat gefördert

Homelifte sind günstiger als ein normaler Aufzug und müssen seltener gewartet werden. Auch sind keine teuren Umbauten nötig. Um möglichst vielen Menschen barrierefreies Wohnen zu ermöglichen, fördert die staatliche KfW-Bank Maßnahmen wie diese meist mit Zuschüssen und günstigen Krediten. In einigen Bundesländern gibt es regionale Förderungen, zudem unterstützt die Pflegekasse ab einem gewissen Pflegegrad den Einbau. Wer sich 2024 zum Beispiel für ein Modell von Lifton entscheidet, hat die Chance, die Kosten für den Homelift zurückerstattet zu bekommen. Dafür muss man Bilder und einen kurzen Text einreichen. Die Kontaktdaten und den Anmeldeschluss finden Interessierte unter www.lifton.de. Eine Jury kürt anschließend im Mai 2025 den Gewinner.

Ein Aufzug für die ganze Familie

Ist ein Homelift einmal eingebaut, hat er für alle Bewohner Vorteile. Neben Personen lassen sich damit schwere Koffer, der Einkauf oder der Hund entspannt von unten nach oben oder umgekehrt fahren. Breitere Modelle bieten Platz für einen Rollstuhl oder können bis zu drei Personen gleichzeitig befördern. Damit Homelifte zur Umgebung passen, kann man sie individuell folieren lassen. Von Schwarz oder Gold bis zu Optiken im Look des eigenen Bodenbelags ist vieles möglich. Verlässt der Aufzug die obere Etage, schließt eine Bodenabdeckung auf dem Kabinendach automatisch den Deckenausschnitt. Dadurch kann die ganze Familie sicher und lange in den eigenen vier Wänden leben.

Text: djd

  • Sogenannte Homelifte lassen sich ohne teure Renovierungen ins Haus einbauen.
  • Foto: DJD/Lifton/superkid-films.de
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  • Die Alternative zur Treppe: Mit einem Homelift fährt man entspannt von Etage zu Etage.
  • Foto: DJD/Lifton/sooii
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  • Dank individueller Folierungen fügen sich Homelifte in die jeweilige Umgebung ein.
  • Foto: DJD/Lifton/superkid-films.de
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  • Ein Loch in der Decke - mehr Baumaßnahmen sind für die Installation eines Homelifts meist gar nicht nötig.
  • Foto: DJD/Lifton/DMH MG
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  • Auch in jungen Jahren kann ein Homelift die Lebensqualität im eigenen Zuhause erhöhen.
  • Foto: DJD/Lifton/DMH MG
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