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Hartz IV - Empfänger dürfen in NRW an keinen Glücksspielen mehr teilnehmen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article12756161/Geri...

In einem Urteilsspruch des LG Köln gegen WESTLotto heisst es, dass Glücksspiel nicht zur Grundsicherung dient.
WESTLotto, dem Betreiber von Oddset wurde beim Verstoß ein Ordnungsgeld von 250.000.- Euro angedroht.

Zitat aus der WELT online im obigem Urteil:
... Lottogeschäfte dürfen keine Geschäfte mit Personen mehr tätigen - "...von denen bekannt ist, dass sie Spieleinsätze riskieren, die in keinem Verhältnis zu ihren Einkünften stehen, insbesondere HARTZ IV Empfänger."
Zitatende

Ich frage mich ernsthaft, wie das Personal in der Lottoannahme dies überwachen soll oder kann?

Müssen nun Glücksspieler vorher ihren Lohnzettel vorzeigen oder zur Einzahlung und zur Tarnung ihr Sonntagsgewand aus dem Schrank holen?
Nur so kann verhindert werden, dass man auch nicht erkannt wird. (..dass seine Spieleinsätze "nicht im Verhältnis zu seinen Einkünften stehen !!!"

Ist das nun nur auf NRW beschränkt oder kommt es noch bundesweit.

Im obigen LINK kann man den vollen Medienbeitrag aus der WELT online nachlesen.

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6 Kommentare

Schlimmer wäre es wenn ein Hartz-IV empfänger gewinnt und nicht ausbezahlt bekommt weil er ...... GA

Wenn ein Hartz-IV-Empfänger (oder auch jeder andere Bürger) die öffentlichen Toiletten nutzt und für jeden Gang mindestens 50 Cent berappen muss, fragt doch auch keiner nach, wie das im Verhältnis zu seinen Einkünften steht...

Ich hoffe nur, es kommt nicht der Tag, an welchem eben jene Menschen durch irgendein Symbol gekennzeichnet durch die Strassen laufen müssen. Das gab es ja bekanntlich auch schon einmal.

Da Papa Staat das Sch..spiel aktiv mitbetreibt und daran noch verdient ist schon eine Art von Doppelmoral.
Aber - wer als Hartz´ler Glückspiel betreibt
- erweckt den Eindruck daß der regelsatz eben doch nicht zu niedrig ist und
- verzockt das Geld das ihm/ihr die Solidargemeinschaft zum Leben zur Verfügung stellt, und das ist schlicht verantwortungslos.

Wer sein Selbstverdientes verzockt - eigenes Problem.

Ich wäre sehr dafür kein Glücksspiel mit Geldeinsatz zu erlauben.

"Ich hoffe nur, es kommt nicht der Tag, an welchem eben jene Menschen durch irgendein Symbol gekennzeichnet durch die Strassen laufen müssen. Das gab es ja bekanntlich auch schon einmal."
Was soll den die Nazi-Keule dabei?

"Wenn ein Hartz-IV-Empfänger (oder auch jeder andere Bürger) die öffentlichen Toiletten nutzt und für jeden Gang mindestens 50 Cent berappen muss, fragt doch auch keiner nach, wie das im Verhältnis zu seinen Einkünften steht..."
Ja, so eine Sauerei - auch das Benzin ist für alle gleich teuer, sogar Brot, Milch und Zigaretten!

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