Eigenheim statt Altersheim
Wohneigentum ist nach wie vor eine gute Möglichkeit, für das Alter vorzusorgen.
Dies ist das Ergebnis einer Studie des Pestel Instituts in Hannover, die im Auftrag der DSL Bank erstellt wurde. Die Studie legt dar, dass die eigenen vier Wände rentabler sein können als andere Anlageformen in Kombination mit gemietetem Wohnraum.
Wer heute ein Reihenhaus in einer wirtschaftlich gesunden Region erwirbt, kann bis 2030 eine bessere Vermögensentwicklung erwarten als wenn er das Kapital in deutsche Aktien oder eine Lebensversicherung investiert hätte.
Allerdings sollten einige Dinge gerade nach dem Erwerb und einer möglichen notwendigen Renovierung im Bezug auf Barrierefreiheit bedacht werden.
Infos gibt es unter www.nullbarriere.de - Hier gibt es viele Tipps auch was die Förder- und Zuschussmöglichkeiten für einen altersgerechten Umbau betreffen.
Entsprechende Fachbetriebe im Raum Augsburg sind zertifiziert mit dem Siegel "GenerationenfreundlichPLUS"®, oder sind als besonders generationenfreundliche Betriebe ausgezeichnet.
Diese setzen sich für ein generationengerechtes Um- und Ausbauen, Sanieren oder Modernisieren von Wohnung, Haus und Immobilie mit entsprechenden Umbaukonzepten, insbesondere auch für Menschen mit Handicap, ein.
Für ein PLUS an Wohnkomfort sollte das Zuhause für jede Altersstufe passend gestaltet und ausgestattet werden nach dem Motto: "Zuhause im Alter!" oder "Zuhause mit Handicap!" oder eben "Eigenheim statt Altersheim"
Eine Zusammenarbeit mit entsprechenden Sozialverbände und -vereine, der Seniorenbeiräte und -verbände sowie der Pflegedienste ist im Sinne der Betroffenen (Kunden/Bauherren) erstrebenswert.
weitere Info www.seniorenratgeber-bau.de
@Herr Fleissner,
>Altersheim mit kleinen Pflegleistungen an. Unter 2000,-- € monatlich wird da nix gehen, wenn etwas Komfort erwartet wird. >
Da ist man dann aber versorgt und hat keine weiteren Ausgaben mehr.
Den Kommentaren von Andreas und Gdh kann ich nur zustimmen.