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Bereit für die smarte Eigenheim-Vernetzung
Die richtigen Weichen stellen für Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz

  • Bei einem Neubau oder einer Haussanierung sollte man darauf achten, dass technische Installationen Smart Home Ready sind. So ist eine nachträgliche Funkvernetzung von Antrieben, Heizung, Lichtsteuerung und Sicherheitsfunktionen problemlos machbar.
  • Foto: DJD/Somfy
  • hochgeladen von PR Redaktion

Bei vielen Hausbesitzern und Bauinteressenten gibt es auch heute noch Bedenken gegenüber modernen Smarthome-Technologien. So befürchten manche, die Systeme seien nur mit hohem baulichem und finanziellem Aufwand zu installieren, schwierig zu bedienen oder mit viel Wartungsaufwand verbunden. Schaut man etwas genauer hin, nutzen heute fast alle Haushalte smarte Technologien zumindest in Teilbereichen. Mit elektrischen Antrieben für Rollläden, Jalousien, Markisen, Garagen- oder Hoftoren, Gegensprechanlagen mit Video sowie automatischen Steuerungen für Licht und Heizung ist bereits die Basis für ein unkompliziertes Smarthome gelegt, wenn man von vorneherein auf Produkte setzt, die dafür geeignet sind.

Alle Möglichkeiten für die künftige Vernetzung offenhalten

Selbst wenn aktuell noch keine umfassende Vernetzung des Hauses gewünscht ist, sollte man das Thema im Rahmen eines Neubaus oder einer Sanierung berücksichtigen und sich alle Möglichkeiten für die Zukunft offenhalten. So lassen sich Funktionen für mehr Komfort, Sicherheit oder Barrierefreiheit ganz einfach nachrüsten. Hersteller wie Somfy zeichnen Produkte mit dem Label "Smart Home Ready" aus, die sich früher oder später problemlos in ein Smart-Home-Ökosystem, also eine zentrale Steuereinheit, integrieren lassen. Wichtig ist dabei die Möglichkeit, die Vernetzung über Funk statt über feste Drahtverbindungen herstellen zu können. Unter www.somfy.de/smart-home-ready gibt es dazu viele Infos und Tipps. So müssen für eine Nachinstallation oder nachträgliche Erweiterungen keine Leitungen unter Putz verlegt werden, der Aufwand für den Einbau und die Inbetriebnahme eines zentralen Systems ist daher minimal.

Smarte Funktionen nach Bedarf und Wunsch nachrüsten

Langfristig bietet die smarte Vollvernetzung klare Vorteile. Viele Routinen wie das Öffnen und Schließen der Rollläden oder die Heizungssteuerung lassen sich automatisieren. Die Zusammenstellung von Szenarien kann Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz verbessern - wenn zum Beispiel beim Verlassen des Hauses automatisch die Alarmanlage scharf schaltet, die Heizung herunterfährt und die Rollläden schließen. Dank der Nutzer-App weiß man zudem jederzeit, was daheim los ist. So kann man etwa von unterwegs über die Außenkamera mit integrierter Gegensprechanlage mit dem Paketboten an der Haustür sprechen und ihm kurz die Garage zur Paketablage öffnen.

Text: djd

  • Bei einem Neubau oder einer Haussanierung sollte man darauf achten, dass technische Installationen Smart Home Ready sind. So ist eine nachträgliche Funkvernetzung von Antrieben, Heizung, Lichtsteuerung und Sicherheitsfunktionen problemlos machbar.
  • Foto: DJD/Somfy
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  • Funktechnik macht es möglich, das Haus jederzeit zum Smarthome auszubauen, wenn Haustechnik-Komponenten die Voraussetzung für eine drahtlose Vernetzung mitbringen.
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  • Komfort nach Maß: Wenn das Haus Smart Home Ready ist, kann seine Steuerung jederzeit an die persönlichen Ansprüche und Bedürfnisse angepasst werden.
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  • Rollladen-, Markisen- und Torantriebe sowie Beleuchtungssteuerungen oder Heizungsregler lassen sich jederzeit in ein Smarthome-System einbinden, wenn sie das Smart Home Ready Label besitzen.
  • Foto: DJD/Somfy
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