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Offene Wohnkonzepte gewinnen an Bedeutung
Das Bad als Lebensraum und Ort der Begegnung

  • Das Bad als Lebensraum und Ort der Begegnung: Offene Wohnkonzepte, die sich in der Küche bereits durchgesetzt haben, könnten auch in die Badgestaltung Einzug halten.
  • Foto: djd-k/Geberit
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Das Bad wird der spannendste Raum in der Architektur der nächsten 20 Jahre - davon ist der Produktdesigner Christoph Behling überzeugt. Neben Luxusuhren oder futuristischen Solar-Jachten entwirft er für Geberit Sanitärprodukte für das Bad. Bei all seinen Entwürfen steht die Langlebigkeit im Vordergrund. "Ein Bad hat man über Jahrzehnte - im Schnitt renovieren die Deutschen diesen Raum alle 24 Jahre", erklärt er. Das Badezimmer sollte über diesen Zeitraum hinweg Freude machen und den Nutzern noch genauso gut gefallen wie am ersten Tag.

Ästhetik und Funktion in perfekter Harmonie

Für Christoph Behling liegt das Geheimnis eines gelungenen Badezimmers in der perfekten Balance zwischen Ästhetik und Funktion. Das Bad ist schon lange nicht mehr die rein funktionelle Nasszelle, sondern ein wichtiger Lebensraum und ein Ort der Begegnung. Behling vergleicht dies mit der Entwicklung der Küche. Wohnküchen konnte sich unter anderem dank der Erfindung der Dunstabzugshaube öffnen, die Gerüche, die beim Kochen und Braten entstehen, weitgehend aus der Luft entfernt. Heute sind offene Wohngrundrisse allgegenwärtig - und die Küche bildet oftmals das Herzstück.

Störende Faktoren durch positive Emotionen ersetzen

Auch im Bad können Innovationen Treiber des Wandels sein. Als Beispiel nennt Behling die AquaClean Dusch-WCs, die er für Geberit entworfen hat. Sie können das Zusammenleben verändern. Der Gang auf die Toilette, bisher eher mit Scham verbunden und als unangenehm empfunden, wird durch die Reinigung mit einem sanften, warmen Wasserstrahl zu einem angenehmen Erlebnis. Und Gerüche im Bad entfernt eine Geruchsabsaugung, die in das Dusch-WC oder unter der Betätigungsplatte für die Spülung integriert ist. Behling erklärt: "Die kleinen Dinge im Alltag, die uns nerven, die müssen wir beseitigen und durch positive Emotionen ersetzen". Unter www.geberit.de/inspirationen gibt es dazu mehr Infos und Designinspirationen.

Die Zukunft des Bads ist in vielen Hotels schon Realität

Wie die Öffnung des Bads zum Schlafzimmer aussehen kann, zeigen heute schon Hotels, die Vorreiter für Lifestyle- und Wohntrends sind. Bäder, die nur durch eine Verglasung vom Schlafbereich getrennt sind, Wannen mit Ausblick auf die umgebende Landschaft oder Dusch-WCs könnten in Zukunft auch im privaten Bereich Einzug halten.

Text: djd

  • Das Bad als Lebensraum und Ort der Begegnung: Offene Wohnkonzepte, die sich in der Küche bereits durchgesetzt haben, könnten auch in die Badgestaltung Einzug halten.
  • Foto: djd-k/Geberit
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  • Innovative Produkte mit Funktion wie ein Dusch-WC oder eine Geruchsabsaugung könnten auch im Bad Einzug halten.
  • Foto: djd-k/Geberit
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  • Kleine Dinge, die im Alltag nerven, lassen sich mit cleveren Lösungen in positive Erlebnisse verwandeln - Beispiel Waschtisch: ein leicht entnehmbarer Haarkamm im Ablauf erleichtert die Reinigung.
  • Foto: djd-k/Geberit
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  • Moderne Wohnkonzepte heben die strikte Trennung von Bad und Schlafzimmer auf.
  • Foto: djd-k/Geberit
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  • Für den Produktdesigner Christoph Behling ist das Bad der spannendste Raum in der Architektur der nächsten 20 Jahre.
  • Foto: djd-k/Geberit/Ben Huggler
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