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Christi Himmelfahrt 2021- kreative Wegkapellen in der Region

In dieser Woche feiern wir Christi Himmelfahrt. Jesus kehrte zurück zum Vater. Fasziniert schauten seine Jünger, die Apostel zu, wie er auf einer Wolke in den Himmel aufgenommen wurde.
Durch seine Auffahrt in den Himmel trat Christus in seine Herrlichkeit bei Gott ein.

Als er schon nicht mehr zu sehen war, konnten sich die Apostel von diesem Anblick immer noch nicht  lösen. Was mag in ihren Köpfen vor sich gegangen sein? Zwei Engel, so berichtet es die Apostelgeschichte, holten sie aus ihren Gedanken: „Ihr Männer von Galiläa“, sagten sie, „was steht ihr hier und starrt in den Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird genauso wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel gehen sehen.“ (Apg. 1,11)

Heute leben wir in der Zeit, die diesem Wiederkommen von Jesus vorausgeht.

Im 16. Jahrhundert nutzten die Leute den Anlass dazu, mit Prozessionen um ihre Felder zu ziehen und für eine gute Ernte zu beten. Abends trafen sie sich dann zum Tanzen, Essen - und zum Trinken.
Noch heute werden am „Vatertag“ gerne Wanderungen oder Radtouren in unserer schönen Region unternommen.

Nachdem Biergärten seit diesem Montag wieder geöffnet werden dürfen, bietet sich auch ein Ausflug zu einer der kreativ gestalteten Wegkapellen an. Sieben Kapellen aus Holz, entstanden in den Jahren 2018 bis 2020 im Schwäbischen Donautal und sind zu Anziehungspunkten geworden.
Entlang eines 130 Kilometer langen Radrundwegs können die Kapellen besucht werden als Orte der Ruhe und Besinnung, aber auch als faszinierende zeitgenössische architektonische Objekte in der Natur.

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