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Bewerber googeln und auf Facebook ausspionieren: Stimmt das wirklich?

Man hört immer wieder, dass man extrem vorsichtig mit den Dingen sein soll, die man von sich selbst ins Netz stellt, da Personalchefs Bewerber sehr oft googeln und auf sozialen Netzwerken wie Facebook, StudiVZ oder auch Xing ausspionieren. Davon mal abgesehen, dass man grundsätzlich nicht allzu freizügig mit der Preisgabe seiner Privatsphäre umgehen sollte, glaube ich aber nicht, dass dies in dem Maße praktiziert wird, wie oft gemauschelt und getuschelt wird. Erstens haben Personaler in der Regel gar nicht so viel Zeit und zweitens sitzen an solchen Positionen oft Entscheider, die älteren Semesters und weniger internetaffin als junge Menschen sind. Deshalb sollte man nicht allzu paranoid diesbezüglich sein.

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2 Kommentare

> "Erstens haben Personaler in der Regel gar nicht so viel Zeit und zweitens sitzen an solchen Positionen oft Entscheider, die älteren Semesters und weniger internetaffin als junge Menschen sind."

So hinterm Mond leben die ja nun auch nicht mehr ;)

Ausserdem gibt es eh die Tippse, die auch schon Bewerbungen vorsortiert und surfen könnte...

Und wenn ich nicht irre, gibt es doch auch schon richtige Dienstleister in der Hinsicht...

> Erstens haben Personaler in der Regel gar nicht so viel Zeit und zweitens sitzen an solchen Positionen oft Entscheider, die älteren Semesters und weniger internetaffin als junge Menschen sind. Deshalb sollte man nicht allzu paranoid diesbezüglich sein.

Wie Andreas schon sagte: Die Drecksarbeit machen andere. ;-)

Grundsätzlich bleibt festzuhalten, dass alle Informationen, die man im Internet hinterlegt, dort gespeichert bleiben bis zum Sankt-Nimmerleinstag.
Und wer weiß, wies geht, kommt auch da ran.

Für einige Berufe mögen z.B. die ausgefallenen Hobbys von Bewerbern uninteressant sein, aber in Firmen, in denen es in irgendeiner Form auf Geheimhaltung, Unbestechlichkeit usw. ankommt, muss man als Jobsuchender damit rechnen, dass nachgeforscht wird.

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