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Sogar Schafe sind schon existenzgefährdet - nur wegen der Farbe

Heutige Meldung vom Bayerischen Rundfunk:

>Das Bergschaf steht auf der "Roten Liste der bedrohten Nutztierrassen im Bundesgebiet". Seit 1987 wird der Katalog jährlich von der "Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen" (GEH) überarbeitet. Er soll auf den schleichenden Verlust landwirtschaftlicher Nutztiere aufmerksam machen. Insgesamt stehen auf der GEH-Liste rund hundert Nutz- und Haustierrassen. Warum sterben manche Nutztiere aus und manche nicht? Beim Bergschaf ist die Antwort eindeutig - es ist nicht so praktisch wie ein konventionelles Schaf.

Zitat:
"Das Pech, das die Schafe im letzten Jahrhundert hatten, ist die Farbe. Vor hundert Jahren hielt man Schafe ja nicht nur wegen des Fleisches. Da hat man die Braunen, die Schwarzen und die Gescheckten einfach kastriert oder getötet, damit es nur noch weiße Wolle gab, weil die leichter färbbar ist."
Georg Schlickenrieder, Landwirt aus Otterfing < Ist das nicht die Höhe? Werden diese Verrücktheiten jemals aufhören?

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2 Kommentare

Ist doch normal. Alle Haustier- und Nutztierrassen wurden und werden nach den Wünschen der Halter gezüchtet. Und wenn man sich manche Haustierrasse anschaut und feststellt, welche Nachteile und Leiden das Tier dadurch hat (z.B. Katzen und Hunde mit immer gleichen rassebedingten Krankheiten und Leiden), kann man sich nur wünschen, dass noch viele Haustierrassen schnell "aussterben".

Es ist besser, die Tiere werden nicht weiter gezüchtet, wenn sie nicht mehr gewollt sind, als dass sie verwildern oder/und ohne Sinn getötet werden.

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