Gedicht 8: 'Tränen im Wind'
Halt mich ganz fest in Deinem Arm,
Deine Nähe, Deine Wärme tun mir gut,
Halte mich fest und lass mich vergessen
was außen ist.
Halt mich fest, ich wünschte Du wärst hier.
Doch Du bist nicht da,
.. und wenn Du da bist, denke ich immer:
gleich bist Du wieder fort!
Meine Tränen im Wind sieht keiner,
Meine Tränen in der Nacht auch nicht,
Mein Lächeln bemerkt jeder,
denn nur das will jeder sehen!
Keiner weiß dass ich weine,
und keiner weiß, dass Du der Grund bist -
Nicht einmal Du..
Tränen fallen auf den Boden -
sie fallen tief und kommen noch von viel tiefer.
Habe keine Angst und fange an die Sommermorgenröte einzuatmen,
Dein Schutz ist Deine Einsamkeit,
Deine Angst sind die Menschen um Dich rum.
Springe auf und umarme die Sonne,
so wirst Du erkennen, die eine Träne-
von ganz innen
von Dir selber.
Liebe Tanja
Jetzt habe ich einmal einige von meinen Zeilen dazugetan.
Danke für Dein tiefes Gedicht.
gruß Fred