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Gedicht 7: an einen guten Freund, der nicht wusste, dass er einer war

Dein Blick war immer voller Traurigkeit,

geprägt von Ungerechtigkeit,

Dein Blick - schwebte dahin,

fragte: wo soll ich denn nun hin?

Deine Augen drückten soviel Unglück aus,

Deine Seele schrie: ich will hier raus,

Du wolltest auch nur glücklich sein,

und endlich nicht mehr so allein.

Damals noch als kleines Kind,

da wusstest Du was Träume sind,

Du suchtest nach Geborgenheit,

doch der Weg dorthin war viel zu weit.

Deine Mutter wollte Dich gar nicht erst bekommen,

Dir ward von Anfang an die Liebe genommen,

Wer nicht bekommt, kann meist nicht geben,

- so verlief Dein ganzes Leben..

Langsam wurde Dein Inneres leer,

Du hattest keine Träume mehr,

kein Sinn mehr für Dich auf dieser Welt,

hast nicht gewusst, dass jemand zu Dir hält!

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2 Kommentare

Ich bin wirklich faszieniert von diesen Zeilen. Es tut gut so zu lesen wie Du schreibst; mit viel Herz und Gefühl.
Gruß Fred

Du schreibst sehr gefühlvoll, mit seelischem Tiefgang. Eigentlich hättest Du viel mehr Kommentare bekommen können.

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