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Tag der Heimat 2017

  • Das Foto zeigt (von links nach rechts) Bayerns Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger bei seiner Festrede, Christian Knauer, Landesvorsitzender des Landesverbandes Bayern des Bundes der Vertriebenen, und den Augsburger Chor ‚Heimatmelodie‘ der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland unter Leitung von Aljona Heiser.
  • Foto: StMAS
  • hochgeladen von Johannes Saumweber

Im Rahmen des „Tags der Heimat“ wurde der Augsburger Chor ‚Heimatmelodie‘ der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland unter Leitung von Aljona Heiser von Christian Knauer, Landesvorsitzender des Landesverbandes Bayern des Bundes der Vertriebenen, mit dem Kulturpreis des Bundes der Vertriebenen in Höhe von 2.000 € ausgezeichnet. Hintersberger dazu: „Der Chor „Heimatmelodie“ baut in besonderer Weise Brücken zwischen Einheimischen und Deutschen aus Russland. Dieser wichtige Beitrag zur kulturellen Verständigung verdient unseren Respekt und besondere Anerkennung. Danke für diesen großartigen Einsatz!“ 

Der Chor wurde am 13. Mai 1986 im Rahmen einer Muttertagsfeier der Orts- und Kreisgruppe Augsburg der Deutschen aus Russland gegründet und hat sich unter der Leitung von Aljona Heiser zu einem Ensemble mit 45 Mitgliedern entwickelt. Das Repertoire reicht von Volksliedern in Deutsch, Russisch und Ukrainisch bis zu geistlichen Liedern zur Gestaltung von Messen und modernen Songs sowie Eigenkompositionen von Aljona Heiser. Für ihren außergewöhnlichen Einsatz erhielt Aljona Heiser im Jahr 2011 auch die städtische Verdienstmedaille „Für Augsburg“.

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4 Kommentare

> "Schade - ich habe keine heimat, ich bin in norddeutschland geboren..."

Ich auch - und Norddeutschland ist meine Heimat...

Bist du sicher ?
Kennst du vielleicht einen heimatvertriebenenverband der Niedersächsinnen und Niedersachsen ?

> "Bist du sicher ? "

Ja, ich bin sicher, geboren zu sein und eine Heimat zu haben.

> "Kennst du vielleicht einen heimatvertriebenenverband der Niedersächsinnen und Niedersachsen ?"

Was hat das mit meiner oder deiner Aussage zum Heimat(nicht)haben zu tun?

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