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Sailer, Durz, Higl: „Bund muss den Viertelstundentakt nach Gessertshausen und Dinkelscherben einplanen“

Nahverkehr darf beim Bahnausbau nicht unter den Tisch fallen

Im Rahmen eines gemeinsamen Gesprächs im Landratsamt haben sich Landrat Martin Sailer, der Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz sowie Landratsstellvertreter und BEG-Aufsichtsratsmitglied Dr. Michael Higl darauf verständigt, dass die laufende Betriebsprogrammstudie des Bundes rund um den Augsburger Hauptbahnhof, eine erweiterte Knotenpunktanalyse des gesamten Bahnhofsbetriebs, zwingend den Viertelstundentakt in Richtung Gessertshausen und Dinkelscherben beinhalten müsse. „Wir fordern den Bund auf, diesen wesentlichen und in unserer Region schon seit längerer Zeit geforderten Aspekt unbedingt bei der Untersuchung zu berücksichtigen“, so Landrat Sailer. „Der Nahverkehr darf beim Bahnausbau nicht unter den Tisch fallen. Unsere Region kann den Bahnausbau zwischen Augsburg und Ulm nur dann konstruktiv mittragen, wenn der Augsburger Hauptbahnhof dieses Nahverkehrsangebot für den Landkreis leisten kann“, erklärte Sailer weiter.

Ziel ist ein S-Bahn-ähnlicher Nahverkehr im Augsburger Umland

„Der Deutschlandtakt muss selbstverständlich für den Nahverkehr Richtung Gessertshausen und Dinkelscherben hinterlegt werden, als auch in alle anderen Fahrtrichtungen in der Region“, unterstreicht auch der Meitinger Bürgermeister, Dr. Michael Higl. Zwingende Prämisse dafür sei jedoch, dass der Hauptbahnhof in Augsburg die zu erwartenden Fahrgast- und Zugaufkommen überhaupt bewältigen könne. Ähnlich argumentiert Hansjörg Durz, Mitglied des Deutschen Bundestags und Kreisrat im Landkreis Augsburg: "Wir kämpfen schon lange für einen S-Bahn-ähnlichen Nahverkehr im Augsburger Umland. Mit der Aufnahme eines 15-Minuten-Taktes nach Gessertshausen und Dinkelscherben in die Betriebsprogrammstudie kämen wir diesem Ziel ein Stück näher."

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