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Oberbürgermeisterin Eva Weber besucht Hopper Mobility

  • Georg Schieren (2.v.l.) und Torben Müller-Hansen (re.) stellten Oberbürgermeisterin Eva Weber (M.) und Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle (3.v.l.) den Prototypen des Hopper vor.
  • hochgeladen von Alexander Görbing

Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber hat sich im Rahmen eines ausführlichen Besuches bei der Hopper Mobility GmbH über den aktuellen Stand bei der Entwicklung des neuen Hybrids aus E-Bike und Auto informiert. Zusammen mit Wirtschaftsreferent Wolfang Hübschle sprach sie mit dem Gründungsteam über moderne Mobilitätskonzepte für Städte und die aktuelle Situation in Augsburg. „Mobilität ist ein sehr komplexes Thema – vor allem in einer Großstadt und ihrem Umland. Insofern freuen wir uns über jedes zusätzliche erfolgversprechende Konzept für umweltschonenden und platzsparenden Individual- und Lieferverkehr in unserer Stadt“, erklärte Oberbürgermeisterin Eva Weber. Der Hopper richtet sich insbesondere an Nutzerinnen und Nutzer in Metropolen.

Aufgrund der hohen Wendigkeit, der geringen Größe und der Zulassung für Radwege ist das elektrisch betriebene Kabinenfahrrad eine echte Alternative für das Auto und für Lieferfahrzeuge in der Stadt. „Der Hopper kann einerseits die individuelle Mobilität in der Stadt erleichtern, gleichzeitig aber auch für Business-Anwender wie Pflegedienste oder Lieferservices eine kostengünstige Alternative zum Auto sein“, erklärte Torben Müller-Hansen, einer der vier Gründer von Hopper Mobility. Bereits jetzt wird das City-Fahrzeug in zwei Varianten geplant: Mit einer zweiten Sitzbank für eine Kapazität bis zu zwei Personen oder mit einem großen Kofferraum zum Transport.

Oberbürgermeisterin Weber ließ sich über die Idee für den Hopper und die wichtigsten Schritte auf dem Weg zur Marktreife informieren. In diesem Jahr sollen bereits 30 Fahrzeuge produziert werden – sie sind schon komplett ausverkauft. „Wir haben viele Anfragen aus ganz Deutschland und wir spüren einen großen Bedarf an dieser neuen Form der Mobilität. Das zeige sich auch an den vielen Vorbestellungen und Anzahlungen. Auch mit Firmen sind wir bereits wegen gewerblichen Anwendungen im Gespräch“, erklärt Georg Schieren, Co-Gründer von Hopper Mobilty. Die Pre-Seed-Finanzierungsrunde mit einem sechsstelligen Volumen wurde im vergangenen Jahr abgeschlossen. Aktuell laufen die Vorbereitungen für eine Seed-Runde im niedrigen siebenstelligen Bereich für den Aufbau der Serienproduktion. Frau Weber und Wirtschaftsreferent Hübschle boten die Unterstützung der Stadt an bei der Vermittlung von Kontakten. Zum Abschluss des Besuches machten Eva Weber und Wolfgang Hübschle eine Probefahrt mit dem ersten Hopper-Prototypen am Lechufer. Beide waren sehr angetan von der Wendigkeit und der guten Bedienbarkeit.

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