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Mehr Sicherheit für Schulkinder und Fußgänger in der Burckhartstraße in Welden

  • Bildtext: Marie und Katharina Werner (von links) sowie Bürgermeister Peter Bergmeir (hinten) und Landrat Martin Sailer (rechts) haben für eine merkliche Verbesserung der Verkehrssicherheit in Welden gesorgt.
    (Bildquelle: Jens Reitlinger)
  • hochgeladen von Landratsamt Augsburg

Landrat Martin Sailer lobt zwei Schülerinnen für ihre Initiative

Mit einem wichtigen Anliegen waren die beiden Schwestern Katharina und Marie Werner in die Kinder- und Jugendsprechstunde mit Landrat Martin Sailer gekommen. Die Grundschülerinnen aus dem Markt Welden berichteten, dass es in ihrer Heimatgemeinde eine gefährliche Stelle an einer Kreuzung gebe, an der sie und andere Kinder auf dem Weg zur Schule die Straße überqueren müssen. Kurz darauf fand ein Ortstermin an besagter Kreisstraße statt, an dem sich Landrat Martin Sailer gemeinsam mit Vertretern der Gemeinde, der Schule, der Straßenverkehrsbehörde, der Tiefbauverwaltung des Landratsamtes und der Polizei die Stelle von den Mädchen zeigen ließ. „Ich finde es klasse, wie ihr euch Gedanken über die Sicherheit in eurer Heimatgemeinde gemacht habt und etwas unternommen habt, um die Situation zu verbessern“, lobte Landrat Martin Sailer die beiden Schwestern.


Mehr Sicherheit auch für die Bewohner des Seniorenheims
Seit einigen Tagen ist in der Burckhartstraße ein Fußgängerüberweg mit Ampelschaltung eingerichtet. Die neue Anlage, die der Landkreis gemeinsam mit der Gemeindeverwaltung errichten ließ, soll zunächst für sechs Monate den Verkehr regeln. Anschließend wird ausgewertet, wie die Anlage angenommen wird und ob sie für eine nachhaltige Verbesserung der Schulwegsicherheit sorgt. „Ich bin sehr froh, dass wir rechtzeitig zum Schulbeginn eine gute Lösung für die Verkehrssicherheit an dieser Kreuzung gefunden haben“, sagte Landrat Martin Sailer. Doch nicht nur die Schülerinnen und Schüler der nahegelegenen Grund- und Mittelschule profitieren von dem neuen Fußgängerüberweg. „Auch für die Bewohner des direkt anliegenden Seniorenheims erleichtert die Fußgängerampel das Überqueren der leicht abschüssigen Straße“, erklärte der Landrat. 

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2 Kommentare

Die Verkehrssicherheit würde schon verbessert wenn die Kinder auf ihrem Schulweg mal ihr Smartphone in den Rucksack stecken würden und nicht andauernd auf das Display starren würden.

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Auch die 6 Jährigen??

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