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Landrat zu Besuch bei Topstar

  • Beim Probesitzen: Langenneufnachs Bürgermeister Josef Böck, Landrat Martin Sailer, Seniorchef Michael Wagner, Betriebsleiter Franz Gail und Geschäftsführer Dr. Rainer Maria Wagner (v. l. n. r.).
  • hochgeladen von Landratsamt Augsburg

Sailer: „Großartige unternehmerische Leistung und vorbildliches soziales Engagement“

Landrat Martin Sailer betreibt eine aktive und engagierte Wirtschaftsförderung und -pflege. Immer wieder nimmt er sich persönlich der Anliegen der Wirtschaft und ihrer Unternehmen an. Seit seinem Amtsantritt im Mai 2008 hat er bereits über 40 Firmen im Landkreis Augsburg besucht. Hinzu kommen nochmals über 40 Gespräche mit Vertretern der Kammern, von Verbänden und Gewerkschaften. Jetzt besuchte er den Bürostuhlhersteller Topstar in Langenneufnach.

Mit rund 110 Millionen Euro Umsatz und 500 Beschäftigten zählt das Unternehmen zu den führenden Unternehmen der Stuhlbranche in Europa. Gefertigt werden Drehstühle, Besucherstühle und Chefsessel vom hochwertigen Kinderstuhl bis zum ergonomischen Chefbüro mit der Marke "WAGNER", die mittlerweile durch die erste TV-Präsenz (Spots auf n-tv und N24) der Branche bundesweite Bekanntheit und Anerkennung genießt. TOPSTAR liefert darüber hinaus in rund 60 Länder. Neben ihrer unternehmerischen Tätigkeit engagiert sich Familie Wagner auch umfangreich im sozialen Bereich. Die 2003 gegründete "Michael-Wagner-Stiftung Kinderlachen" ermöglichte unter anderem den Bau und Betrieb von drei Kinderhäusern in Schwabmünchen und Fischach. Mit dem auf mittlerweile über 2,2 Millionen Euro angewachsenen Stiftungskapital werden außerdem eine Vielzahl weiterer sozialer Projekte gefördert (www.kinderlachen.net). Sailer zeigte sich beeindruckt vom großen unternehmerischen wie gemeinnützigen Engagement. Topstar sei für den Landkreis ein Vorzeigeunternehmen, das großartiges soziales Verantwortungsbewusstsein beweise.

Neben der Bestandspflege der ansässigen Betriebe widmet sich Sailer mit Nachdruck der Zukunft der Region. Die enge Mitarbeit beim Thema „Faserverbundstoffe“ verbunden mit einer Mitgliedschaft im Verein „Carbon Composites e. V.“ , beim Regionalmarketing mit der Stadt Augsburg und dem Landkreis Aichach-Friedberg oder beim überregionalen Verbund des Wirtschaftsraumes rund um die Landeshauptstadt unter dem Dach der Metropolregion München sind dafür ein deutlicher Beleg. Von diesen Initiativen erwartet sich die Region, dass sie national und international zukünftig noch stärker als attraktiver und innovativer Wirtschaftsraum wahrgenommen wird.

Die Wirtschaft im Landkreis trotzt bislang erfolgreich der aktuellen Wirtschaft- und Finanzsituation. Die Arbeitslosenquote ist im Februar nur um 0,2 auf 3,8 Prozent gestiegen, immer noch 0,1 Prozent besser als ein Jahr zuvor. Sailer bleibt zuversichtlich: „Viele Arbeitgeber zeigen sich in der jetzigen Krise verantwortungsbewusst und nutzen alle Möglichkeiten, um Arbeitskräfte in den Betrieben zu halten.“ So auch die Firma Topstar. "Durch das überaus hohe Engagement unserer Führungskräfte und Mitarbeiter wollen wir auch dieser Krise trotzen, insbesondere, was die Arbeitsplätze angeht", so Geschäftsführer Dr. Rainer Wagner beim Besuch des Landrats . Es sei wichtig, so Sailer, jetzt möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten, damit den Unternehmen beim Wiederanspringen der Konjunktur engagierte und hoch qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung stehen. „Nur dann können unsere Betriebe gestärkt aus der aktuellen Situation hervorgehen.“ 18.000 Unternehmen mit 60.000 Beschäftigten weist der Landkreis in seinen Grenzen auf. Rund 40 Prozent der Betriebe sind im Produzierenden Gewerbe angesiedelt. In der Vergangenheit haben Wirtschaftsstudien dem Landkreis immer wieder Spitzenplätze in Deutschland bescheinigt.

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