Kernkraftwerk Krümmel: Bürger wohnen in der Todeszone
Auch wenn das Atomunglück in Japan ein Umdenken in Deutschland bewirkt hat, so bleiben die Anwohner des Atomkraftwerks Krümmel in Schleswig-Holstein mutig. Oder risikobereit. Die Bürger, die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kernreaktor im Alphabereich wohnen, kennen die Gefahren, die vom AKW Krümmel ausgehen. Sie haben sich mit ihr arrangiert und wohnen weiterhin in der „Todeszone“. Die Angst vor der Gefahr, die vom Atomkraftwerk ausgeht, wächst allerdings.
2008 brannte das Kernkraftwerk Krümmel. Seitdem befindet es sich abgeschaltet im „Optimierungsprozess“, wie das Hamburger Abendblatt berichtet. Bis 2033 ist Krümmel laut Laufzeitverlängerung noch im Netz und produziert Atomstrom. Wenn es überhaupt wieder ans Netz angeschlossen wird. Der Kreistag Lüneburg fordert bereits die Abschaltung des Vattenfall-Kernkraftwerks. Welche Auswirkungen hat die Japan-Katastrophe letztendlich auf den Reaktor an der Elbe in Schleswig-Holstein?
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> "bleiben die Anwohner des Atomkraftwerks Krümmel in Schleswig-Holstein mutig. Oder risikobereit. Die Bürger, die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kernreaktor im Alphabereich wohnen, kennen die Gefahren, die vom AKW Krümmel ausgehen. Sie haben sich mit ihr arrangiert"
Logisch... allein Rauchen, Saufen, Stress, über die Straße gehen und falsche Ernährung sind gefährlicher und tödlicher...