Arbeitskreis SchuleWirtschaft Augsburg Land
Elisabeth Wieland übernimmt die Leitung des Arbeitskreises
In einem feierlichen Rahmen wurde Schulamtsdirektorin Monika Zintel am Mittwoch in der Kreissparkasse Augsburg verabschiedet. Sie übergibt den Vorstand des Arbeitskreises SchuleWirtschaft an ihre Nachfolgerin, Schulrätin Elisabeth Wieland.
Verabschiedung Monika Zintel
Landrat Martin Sailer würdigte die Leistung von Monika Zintel in den vergangenen Jahren. Seit Februar 2014 engagierte sich Schulamtsdirektorin Monika Zintel für die Bildung junger Menschen. Der Arbeitskreis SchuleWirtschaft ist für Landrat Martin Sailer ein wichtiges Bindeglied zwischen Arbeit und Wirtschaft und für die Bildungsregion A3 von großer Bedeutung. „Für die neue Herausforderung als Leiterin des Landsberger Schulamts wünsche ich Monika Zintel viel Erfolg“, so der Landrat.
Elisabeth Wieland
Elisabeth Wieland freut sich auf die Herausforderung, die sie künftig übernimmt. Gemeinsam mit Manfred Stöckl, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Augsburg, bildet sie die Doppelspitze des Arbeitskreises SchuleWirtschaft Augsburg Land. Manfred Stöckl freut sich, mit Elisabeth Wieland eine erfahrene Pädagogin an seiner Seite zu haben. Bereits in der Vergangenheit war sie im Arbeitskreis SchuleWirtschaft der Stadt Augsburg engagiert. Somit ist sie bestens auf die neue Aufgabe vorbereitet.
Erweiterung des Steuerungskreises
Im Rahmen der Verabschiedung gab Manfred Stöckl noch weitere Personalien bekannt. Der Arbeitskreis möchte sich künftig noch breiter aufstellen. Daher rückt Rainer Hörath, stellv. Vorstandsmitglied der Kreissparkasse, in den Steuerungskreis nach. Auf der Schulseite übernimmt der Pädagoge Christian Pyka das Amt des SchuleWirtschafts-Experten – das Bindeglied zwischen Schule und Wirtschaft.
Die Aufgaben des Arbeitskreises SchuleWirtschaft
Der Arbeitskreis richtet sich an die Lehrer und an die Vertreter der verschiedensten Wirtschaftsbereiche und Institutionen des Landkreises. Seit 1989 hat er die Aufgabe, Verbindungen zwischen zwei wesentlichen aber unterschiedlichen Lebensbereichen herzustellen: der Schule als Erziehungs- und Bildungsstätte sowie der Arbeits- und Berufswelt. Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht der junge Mensch in seiner persönlichen Lebensentwicklung und -gestaltung. Vorrangiges Ziel des Arbeitskreises ist daher, die Orientierung und Förderung junger Menschen für das Berufs- und Arbeitsleben zu optimieren. Dies setzt bei Lehrern, Ausbildern und Führungskräften der Wirtschaft Kontakte und Kenntnis der Eigengesetzlichkeit des jeweils anderen Bereichs, Abstimmung der Bildungsanliegen und -ziele sowie Aufgreifen und Umsetzung von Innovationen voraus.