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Paradiesbrunnen in Laupheim

Der oberschwäbische Bildhauer Gerold Jaeggle hat am Eingang des Friedhofs der Stadt Laupheim einen eindrucksvollen Brunnen geschaffen, der die friedliche Zeit im Paradies und die Vertreibung daraus in aller Deutlichkeit zeigt.

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5 Kommentare

Ich sehe diesen Brunnen mit anderen Augen:

Dieser Brunnen ist das Werk eines Mannes, der in Kunst und Ausdruck dessen was sein wird, was uns bereits zugesagt ist, zu uns sprechen möchte. Nicht umsonst wächst von ganz unten aus dem angedeuteten Baumstumpf ein "Reis hervor, ein junger Trieb..."

Dieser "junge Trieb" ist eindeutig ein Hinweis auf Jesus, auf den Erlöser. Schon hier, bei Jesaja, wird der "Rote Faden" erkennbar, der sich durch die ganze Bibel zieht. Das sollte man wissen, bevor man ein Studium des alten Testamentes ablehnt.

Liebe Erika,
sollte ich mich in der Deutung der Bilder irren, lasse ich mich gerne eines Besseren belehren. Es ist ein wunderschöner Brunnen! Mit ganz großer, mächtiger Sprache, völlig ohne Worte. Ich bin tief beeindruckt!

LG Heidi

Liebe Erika,
ich wollte es nun einfach wissen und habe bei Gerold Jaeggl ein bisschen geforscht, ob ich im Internet noch etwas zu diesem Paradiesbrunnen finde.

Im Link:
Die angegebene Stelle verweist auf Jesaja, 65, 25; eine Parallelstelle zu der von mir genannten Stelle bei Jesaja 11.

http://www.feuerwehrhaus.de/paradiesbrunnenl.html

Ein Brunnen, der nicht einfach ist dar zu stellen, aber wieder ein sehenswertes Stück

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