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Termin: 23.10. Sensemble Theater Augsburg
Lesung zum Literaturpreis 2024 des Bezirks Schwaben

  • Der gebürtige Wertinger Andreas Schmid studierte in Würzburg Anglistik und Alte Welt. Derzeit lebt er in Augsburg und arbeitet nebenberuflich in der Verwaltung eines Elektrobetriebs. Seine Freizeit füllt er mit Schreiben, dem Komponieren erster eigener Songs sowie dem Mitwirken in der Theatergruppe Augsburg OnStage. Für seinen Text „Entgleist“ erhielt er den Nachwuchspreis.
  • Foto: Marco Kleebauer
  • hochgeladen von Bezirk Schwaben

Der Bezirk Schwaben lädt am Mittwoch, 23.10.2024, ein zur Lesung mit den Preisträgern Michael Lichtwarck-Aschoff (2. Preis) und Andreas Schmid (Sonderpreis für junge Autorinnen und Autoren) sowie Mitgliedern der Literaturpreis-Jury im Sensemble Theater Augsburg. Der Eintritt ist frei.

In gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre Literatur genießen: Interessierte sind am 23.10.2024 herzlich eingeladen, den Texten der Preisträger/-innen des Literaturpreises 2024 zu lauschen. Es lesen Michael Lichtwarck-Aschoff aus seinem Beitrag „Sodann wird Gernot L. auf Augenhöhe verbracht“ (2. Preis) und Andreas Schmid aus „Entgleist“ (Sonderpreis für junge Autorinnen und Autoren). Im Anschluss an die Lesung erwartet das Publikum ein anregendes Literaturgespräch mit den Autoren und ein Austausch über das diesjährige Thema „Auf Augenhöhe“. Durch den Abend moderieren die Jurymitglieder Oswald Burger und Michael Friedrichs.

Das diesjährige Thema „Auf Augenhöhe“ des Preises greift den Hauptaufgabenbereich des Bezirks auf. Als Träger überörtlicher Sozial- und Eingliederungshilfe unterstützt er Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung. Mit dieser Hilfe können Betroffene ihren Alltag möglichst selbstbestimmt gestalten. Das Thema lässt jedoch auch Platz für zahlreiche weitere Assoziationen. Die Autorinnen und Autoren haben das Thema in die vielschichtigen literarischen Stimmen unserer Heimat übersetzt.

Neben den genannten Preisträgern gewannen der Schriftsteller Achim Jäger „Irgendwo bellte ein Hund“ (1. Platz) und die Schriftstellerin Katharina Prestel „Bilder einer Ausstellung II“ (3. Platz). Zudem vergab der Bezirk einen „Anerkennungspreis für außergewöhnliche Leistungen“ an die 17-jährige Autorin Lilly Haller und ihr Buch „Aus dem Herzen, für die Seele“.
Eine Auswahl der besten Texte aus allen 139 in diesem Jahr eingereichten Einsendungen veröffentlichte die Bezirksheimatpflege in einer Anthologie. Die Vorstellung der Publikation erfolgt im Rahmen der Veranstaltung. Die Sammlung ist im Buchhandel erhältlich.

Anthologie
„Auf Augenhöhe. Literaturpreis des Bezirks Schwaben 2024“
Preis: 14,80 Euro
ISBN: 978-3-95786-376-8

Über den Literaturpreis des Bezirks Schwaben
Der Bezirk Schwaben vergibt den Literaturpreis seit 2005. Ziel ist die Förderung einer vielfältigen Literaturlandschaft in, aus und über Schwaben. Der Preis hat sich als Auszeichnung mit überregionaler Reichweite etabliert.

Kurzinformation zur Veranstaltung
Mittwoch, 23. Oktober 2024, 19:30 Uhr
Sensemble Theater, Bergmühlstr. 34, 86153 Augsburg

Der Bezirk lobt jedes Jahr den Literaturpreis des Bezirks Schwaben aus. 2024 lautete das Thema „Auf Augenhöhe“. Es lesen Michael Lichtwarck-Aschoff (2. Platz) und Andreas Schmid (Sonderpreis für junge Autorinnen und Autoren).
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eintritt frei.

  • Der gebürtige Wertinger Andreas Schmid studierte in Würzburg Anglistik und Alte Welt. Derzeit lebt er in Augsburg und arbeitet nebenberuflich in der Verwaltung eines Elektrobetriebs. Seine Freizeit füllt er mit Schreiben, dem Komponieren erster eigener Songs sowie dem Mitwirken in der Theatergruppe Augsburg OnStage. Für seinen Text „Entgleist“ erhielt er den Nachwuchspreis.
  • Foto: Marco Kleebauer
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  • Michael Lichtwarck-Aschoff arbeitete bis 2011 als Intensivmediziner. Seit dem Eintritt in den Ruhestand ist er als Schriftsteller tätig und veröffentlichte bereits mehrere Bücher. Lichtwarck-Aschoff lebt in Stadtbergen. Für seinen Text „Sodann wird Gernot L. auf Augenhöhe verbracht“ belegte er den 2. Platz des diesjährigen Literaturpreises.
  • Foto: Marco Kleebauer
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