"Leg doch mal die Nonne um!"

Bei viel Spaß und Unterhaltung führte das Augsburger Volkstheater in St. Max, ein Theaterstück mit dem Titel:

Die Klosterschwestern Aurea und Erbena staunten nicht schlecht, als sie in einer alten Villa, die ihr Klostergeerbt hat, einen verletzten Mann vorfinden, der sich als Einbrecher herausgestellt und offensichtlich angeschossen wurde.
Dieser bittet spontan um „Nonnen-Asyl“ und bringt damit die beiden in arge Nöte; denn plötzlich erscheinen auch noch ein paar überdrehte Hippie-Girls und ein entrückter Guru auf die Bildfläche.
Richtig gefährlich wird es, als dann sogar noch dubiose und bewaffnete Gangstertypen, von denen einer sich allerdings als ziemlich tollpatschig erweist, auftauchen und so nimmt das brisante Krimigeschehen, bei dem ein ominöser Koffer jede Menge Turbulenzen auslöst, erst richtig Fahrt auf. Aber mit Gottvertrauen und bodenständiger Tatkraft werden nicht nur die Bösewichte unschädlich gemacht, es findet auch so manches verlorenen Schäfchen auf dem Weg der Tugend zurück.

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