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Eines von 20 Kolping-Zukunftsforen in Augsburg - Kolping stellt Weichen für die Zukunft

  • V.l.n.r.: Dorothea Schömig (Landesvorsitzende), Stefan Düing (Diözesansekretär Osnabrück), Diözesanpräses Alois Zeller, Tamara Kieser (Diözesanvorstand Bamberg), Ernst Joßberger (Bundesvorstand), Sonja Tomaschek (Diözesanvorsitzende), Ursula Straub (Die Kolping Akademie), Ulrich Vollmer (Bundessekretär Kolpingwerk Deutschland)
  • hochgeladen von Kolping Augsburg

Zeitgleich trafen sich am vergangenen Samstag, 21. April 2018, Kolpingmitglieder in Augsburg, Frankfurt am Main, Hannover, Paderborn und Weingarten zu fünf von 20 regionalen Zukunftsforen. 130 Personen sind der Einladung des Kolpingwerkes Deutschland ins Haus Sankt Ulrich in Augsburg gefolgt und diskutieren unter dem Motto „Kolping Upgarde … unser Weg in die Zukunft“ über die Neuausrichtung des 1850 gegründeten katholischen Sozialverbandes.

Mit verschiedensten Methoden sammeln Tamara Kieser, Vorstandsmitglied des Kolpingwerkes im Erzbistum Bamberg, und Stefan Düing, Kolping-Diözesansekretär in Osnabrück, die Statements der Teilnehmenden zu Fragen des Profils, der Mitgliedschaft, zur Ehrenamtlichkeit und zur Verbindung von Kolpingeinrichtungen zum Mitgliederverband. Die intensive Beteiligung kommt bei den Teilnehmenden sehr gut an. „So etwas tolles habe ich selten gesehen“, ist auf einer der Pinnwände zu lesen. „Ich bin positiv überrascht von den tollen Ergebnissen und den vielen Meinungen“ hat jemand anderes geschrieben.

In das regionale Zukunftsforum sind auch die Ergebnisse einer repräsentativen Mitgliederumfrage aus dem vergangenen Jahr eingeflossen. Die Umfrage ist zusammen mit den 20 Foren Teil des Zukunftsprozesses, den die Bundesversammlung des Kolpingwerkes 2016 in Köln beschlossen hat. Eine konkrete Marschrichtung für die zukünftige Verbandsentwicklung soll nach einem bundesweiten Zukunftsforum 2019 in Fulda im Jahr 2020 durch die nächste Bundesversammlung beschlossen werden.

Bei der Messfeier vor Beginn des Forums in der Basilika St. Ulrich und Afra erinnert Kolping-Diözesanpräses Domvikar Alois Zeller an Aufbrüche in der Bibel und in der Geschichte des Kolpingwerkes. Der vor 40 Jahren verstorbene Kolping-Diözesanpräses Msgr. Maximilian Köck ist für Zeller ein Beispiel für jemand, der mit Mut die Zukunft gestaltet hat. Köck hat nach dem zweiten Weltkrieg und der Zerstörung des Kolpinghauses das Jugendwohnheim in der Frauentorstraße und den Mitgliederverband wieder aufgebaut.

„Ich bin froh über die gelungene Veranstaltung und über die große Beteiligung“ sagt Sonja Tomaschek, die Vorsitzende des Kolpingwerkes in der Diözese Augsburg. Das regionale Zukunftsforum war in Verbindung mit der am Vorabend stattfindenden Diözesanversammlung des Kolpingwerkes in der Diözese Augsburg durchgeführt worden.

Bildergalerie zur Veranstaltung unter: www.kolpingwerk-augsburg.de/bilder

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