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Confessions. Art of Prison

Seit Jahren spricht sich die Berliner Künstlerin Anja Claudia Pentrop gegen die Todesstrafe aus. Teil ihres politischen Engagements ist dabei der Briefkontakt mit Insassen in US-amerikanischen Todeszellen bzw. zu lebenslanger Haft Verurteilten. Daraus entwickelte sich eine künstlerische Koopera­tion. In der Reihe »Art from Prison – Collaborations through bars« konzipiert und organisiert die Künstlerin Ausstellungen und hält Vorträge.

Für das Augsburger Friedensfest hat sie die Häftlinge gebeten, Werke zum Thema »Bekennen – Confession« zu gestalten. Die Ausstellung zeigt Originale der Haftinsassen aus Florida, Nebraska, Texas und Kalifornien, die zum Tode oder zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt wurden. Dazu kommen Arbeiten von Pentrop selbst sowie ihre Kooperationen mit den Häftlingen.

  • "Man muß nicht eingesperrt sein, um in Gefangenschaft zu leben"
  • hochgeladen von Erika Walther
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1 Kommentar

Starke, aussagegeprägte Werke dabei ... bedrückend.
Es macht mich traurig und wütend zugleich, dass es immer noch in den USA und vielen anderen Staaten der Welt die Todesstrafe gibt...

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