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Wie feiert ihr den Jahreswechsel 2008/2009?

  • Das myheimat-Team wünscht euch ein gutes neues Jahr!
  • Foto: H. Schröder/pixelio.de
  • hochgeladen von Christine Braun

Liebe myheimat-Bürgerreporter,
morgen ist es so weit: 2008 geht zu Ende und fast überall wird der Abschied vom alten und der Beginn des neuen Jahres gefeiert - ob ganz festlich auf einer rauschenden Silvestergala, feucht-fröhlich mit Freunden auf einer Party oder ganz gemütlich zu Hause - mit "Dinner for one", Fondue und Punsch.

Um Mitternacht geht es dann so richtig los: überall läuten die Kirchenglocken, Böller krachen, Raketen steigen in die Luft, überall wird hoffnungsvoll auf das neue Jahr angestoßen - und auf eine Menge guter Vorsätze, die dann meist schon am 1. Januar gebrochen werden ("Ab morgen wird gefastet") ...

Wir sind gespannt, wie ihr Silvester feiert, welche Tipps ihr für ein leckeres Silvesteressen habt und welche Tricks für das Fotografieren des Silvesterfeuerwerks (das ist ja gar nicht so leicht!) - und gegen den Neujahrskater! Einfach alles unter dem Stichwort "Silvester" veröffentlichen - wie dann auch eure schönsten Fotos vom Jahreswechsel!
Raphael Doderer hat z.B. schon wertvolle Hinweise veröffentlicht, wie man sich vor Verletzungen durch Böller schützt.

Wir wünschen euch allen herzlich einen guten Rutsch in ein glückliches, erfolgreiches, gesundes Jahr 2009!

Euer myheimat-Team

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SilvesterNeujahr

2 Kommentare

Euch allen von myheimat auch von mir einen lieben Gruß, eine schöne Feier und wenn es geht, keine Bruchlandung, sondern einen "Guten Rutsch". Bisher ist doch alles sehr gut gelaufen! Ihr macht das wirklich gut ! Besonders für die Arbeit der "Lotsen" möchte ich mich speziell bedanken, da ich schon so manchesmal Eure Dienste in Anspruch nehmen mußte.
Heidi

Antwort auf die Frage: Ich halte nichts von explosivem Feinstaub-Verteilen im Nebel, der dann das Atmen um so schwerer macht, und alkoholisiertem Trommelfell-Erschüttern zu mitternächtlicher Stunde.

Satt und müde vom letzten Abendmahl 2008 (wohl war auch das bräunliche, recht starke Bier daran schuld), trat ich schon eine Stunde vor dem Jahreswechsel den Matratzenhorchdienst an, nicht ohne die Gehörgänge mit - schon bei Odysseus probaten - Abdichtpropfen verschlossen zu haben.

So genoss ich ein ruhiges Hinübergleiten ins neue Jahr und wachte in diesem dann munter und ohne Schädelweh wieder auf.

Stichwort: "Antizyklisch" feiern. Also ausflippen, wenn andere ernst daher stieren. Natürlich im Rahmen der gesellschaftlich gesetzten Grenzen.

Prosit Neujahr!

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