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Und sowas nennt sich Familie - Theater in Biburg

Familienkomödie in 3 Akten:

Kurz zum Inhalt:

Beim Mohr-Bauer beginnt der Morgen mit einer hohen Telefonrechnung.
Ein gigantische Summe für Anton, der ja nur den Tierarzt angerufen hat.
Keiner will es gewesen sein, bis die Bäuerin in Opas Nachtkästchen eine Sexfibel findet in der eine Telefonnummer liegt.
Der Opa behauptet, das wäre seine Notarztnummer. Aber die Bäuerin stellt fest, dass sich da nicht der Notarzt, sondern eine Dame meldet - Sextelefon!
Das löst natürlich einen Skandal aus. Der Opa hat sich ein modernes Hörgerät gekauft, mit dem er überhaupt nichts hört und das schmerzstillende Zäpfchen das ihm Sabine gab, hat auch keinen Wert.
Der Postbote Loisl bringt ein Päckchen, was befindet sich wohl darin?
Der Opa fühlt sich in der Familie nicht mehr verstanden und zieht zu einer reichen Freundin, mit der er in Mallorca überwintern und den Sommer im Gebirge verbringen will.
Die Sabine, kaum 18 Jahre alt, fliegt mit ihrem neuen Freund gleich in den Urlaub auf eine griechische Insel.
Der Alfons will ein Motorrad um mit dem Club eine Schwarzwaldtour zu unternehmen.
Non wo das Geld hernehmen? Auf dem Hof lasten eine Menge Schulden.
Aber wer fragt danach?
Schließlich war der Bauer 4 Wochen zur Kur und hat 3000 € ausgegeben.
Der Alfons haut ab und die Bäuerin macht dem Bauer Vorwürfe, dass das alles nicht hätte so kommen müssen.
Aus diesem Grunde fährt auch die Bäuerin zur Kur.
Nun steht der Bauer alleine da, aber die Pfarrköchin sorgt gut für den Strohwitwer!!

Es war ein sehr unterhaltsamer Abend, es gab viel zu lachen.
Wir sind im kommenden Jahr bestimmt wieder dabei.

  • Vater, Sohn dem der Kopf gleich ins Teller viel vor Müdigkeit, Mutter Klara und Tochter Sabine
  • hochgeladen von Herbert Imberger
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  • Interessiertes, schmunzelndes Puplikum
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  • Paula, Postbote Loisl und Alfons, der schon wieder schläft.
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  • Ja was hat denn der Opa im Päckchen bekommen.
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  • Anton musste eine scheußliche Suppe essen, da seine Frau zur Kur war.
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  • Postbote bringt Ansichtskarte von Anton's Frau die zur Kur ist.
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  • Pfarrersköchin probiert die Suppe die Anton gemacht hatte.
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  • Alfons mit Freundin reden mit Vater Anton
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  • Darsteller bedanken sich beim Puplikum
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  • Elisabeth Binder bedankt sich beim Puplikum.
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3 Kommentare

... so spielt das Leben !!!

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt oute: Es tun sich Verbindungen zur Lindenstraße auf, oder ???

grins* & Gruß - Uta

@Herbert,
das ist ja fast wie im richtigen Leben

Hallo Herbert
das ist ein sehr schönes Bauernstück. super klasse beschrieben von dir.. wie auch diese Bilder Galerie.
einen herzlichen lieben gruss Konstanze

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