myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Dice Stacking - Joachim Fertsch ohne Spezialwürfel zum Wettkönig

Joachim Fertsch machte aus neun Würfeln anno 1996 einen Turm. Thomas Gottschalks Mutter schafft aus zwei Würfeln gerade mal eine Suppe, meinte der Moderator von Wetten dass..?.

1996 war Dice Stacking, also Würfelstapeln, noch ziemlich unbekannt, Fertsch ein Pionier. Das Schwierige bei der Vorführung von Fertsch bei Wetten dass..? war, dass er handelsübliche Würfel mit einem handelsüblichen Würfelbecher erfolgreich stapelte. Der Unterschied liegt insbesondere darin, dass normale Würfel im Gegensatz zu Casinowürfeln abgerundete Ecken haben und damit viel schwieriger zu stapeln sind. Fertsch wurde mit seiner Leistung Wettkönig.

Nach ihm hat es mit Thomas Fischbach ein weiterer Dice Stacker zum Wettkönig bei der beliebten Samstagabendshow des ZDF geschafft. Er stapelte Vierertürme auf Nägeln, allerdings mit professioneller Ausrüstung.

Basisinfos zum Dice Stacking.

Weitere Beiträge zu den Themen

wetten dassThomas FischbachWettkönigDice StackingJoachim Fertsch

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

SpendenBenefizkonzertKanu Schwaben AugsburgHilfeUkrainekriegPflegeSpendeUkraine-KriegNormen WeberWeltmeisterschaftUkraineUkraine-Konflikt

Meistgelesene Beiträge