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Augen auf beim Neuwagenkauf: Hybridmotoren sollten nicht unbeachtet bleiben

  • Mit Hybrid sparen und die Umwelt schonen
  • Foto: www.pixelio.de; Jenzig71
  • hochgeladen von Carolin Westphal

Der Autotrend schlechthin liegt im Umweltschutz. Ein Thema, welches man beim Neuwagenkauf nicht unbeachtet lassen sollte, denn was die Fahrzeuge der vergangenen Jahrzehnte vermissen ließen wird von den Automobilherstellern immer weiter verfeinert. Es gibt kaum noch ein Neufahrzeug, welches sich nicht auf neusten Umweltstandards bewegt, angefangen beim Hybridmotor. Diese Technik ermöglicht allgemein gesagt eine Symbiose aus Verbrennungsmotor und Elektromotor – und das spart Energie. Große Autokonzerne setzen inzwischen auf die Entwicklung und den Einsatz von Hybridmotoren, zunehmend auch im Bereich energiedurstiger Großfahrzeuge wie SUV´s oder Pickups. Die Vorteile liegen auf der Hand: geringerer Benzinverbrauch und daraus resultierend eine Reduktion des CO2-Ausstoßes. Gerade bei steigenden Benzinpreisen eine Erleichterung für jeden Geldbeutel. Zudem kann man sich mit einem Hybridfahrzeug für einen Steuernachlass qualifizieren. Wer den Kauf eines Hybridfahrzeuges in Erwägung zieht, sollte sich nicht vom Preis abhalten lassen: Mehrkosten von bis zu 8000 Euro im Vergleich zu herkömmlichen Modellen wirken zwar zuerst abschreckend, doch bei steigenden Benzinpreisen ist diese Investition immer noch sinnvoll. Die steigende Nachfrage spricht für sich.
Im Zuge der Umweltdiskussion rücken inzwischen auch alternative Kraftstoffe auf den Markt und bieten eine weitere Möglichkeit die Umwelt zu entlasten. Biodiesel gilt als Europas wichtigster Biotreibstoff, weltweit gilt dies für Bioethanol. Doch bis sich diese Treibstoffe tatsächlich durchgesetzt haben wird wohl noch einige Zeit vergehen.
Auf jeden Fall gilt: Beim Neuwagenkauf sollte die Anschaffung eines Hybridmotors nicht unbedacht bleiben. Die Kostenersparnis spricht für sich und auch die Umwelt wird es danken.

  • Mit Hybrid sparen und die Umwelt schonen
  • Foto: www.pixelio.de; Jenzig71
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  • Alternative Energie: Erdgas
  • Foto: www.pixelio.de; pgm
  • hochgeladen von Carolin Westphal
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4 Kommentare

Da muss ich dem Markus total Recht geben!
Wir werden immer mehr verar....! Was vor wenigen Jahren noch steuerlich gefördert wurde, wird plötzlich verteufelt!

Ich glaub' auch, solang der alte Wagen noch nicht mal eingefahren ist, ist es besser Ruhe zu bewahren und viel Fahrrad, Zug oder Bus zu fahren....
Es tut sich gerade 'ne Menge in dieser Richtung und die Autohersteller haben ihre freiwillige Selbstverpflichtung zur Herstellung Kima schonender Fahrzeuge ja gründlich verschlafen, um sich jetzt lautstark über den Gesetzgeber zu beschweren. Wir, als Verbraucher dürfen trotzdem hoffen, dass die Ingenieure was Gescheites zustande bringen. Hybrid wär ja schön, aber CO2-arm (und damit Sprit sparend) würde uns ja auch reichen.
Der Begriff "Biosprit" stimmt auch nicht mehr, denn in diesem Fall ist nicht "Bio" drin, wo "Bio" dran steht.
Drei neue Studien haben ergeben, dass durch das Anpflanzen von Mais, Raps oder Palmöl mehr Treibhausgase entstehen, als durch die daraus gewonnenen Biokraftstoffe eingespart wird. Für so genannten "Bio"sprit (besser Agrosprit) wird Tropenwald zerstört und in Agrarland umgewandelt. Die Brandrodung setzt 300 mal mehr CO2 frei, als in einem Jahr durch Agrosprit gespart wird. Auch die einheimischen
Mais- und Rapsfelder setzen über ihren stickstoffhaltigen Dünger um ein mehrfaches Klima schädliches Lachgas (300 mal schädlicher als CO2!!) frei. Außerdem verringern sie die Fläche für den Lebensmittelanbau und reduzieren für den Artenschutz wichtige Stilllegungsflächen. Also von "Bio" kann hier keine Rede mehr sein. Diese Tatsachen sind wohl auch schon bei der Regierung angekommen sein und sollte, wenn die Agrospritlobby nicht zu stark ist, auch noch entsprechend Eingang in das neue Erneuerbare Energien Gesetz nehmen.

Ja Renate, es gibt nichts was nur postiv rüber kommt, immer muss man die negativen Anteile mit dazu nehmen.....

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