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Polizist bricht sein Schweigen und schildert in seinem Buch das Verhör und die eiskalten Lügen des Kindsmörders Magnus Gäfgen

  • Quelle dpa: Gäfgen im Jahre 2003
  • Foto: dpa
  • hochgeladen von H. K.

http://www.focus.de/panorama/welt/polizist-schilde...
Medienbericht von FOCUS online

Mein Beitrag vom 04.08.2011 "3000.- € (+Zinsen) Schmerzensgeld .... hatte ja unter den MH Lesern (Stand heute 435 Aufrufe und 60 Kommentare) schon einigen Wirbel ausgelöst. Nun erscheint bei FOKUS online vom 08.09.2011 ein interessanter Bericht, wie eiskalt dieser Magnus Gäfgen sich bei dem Verhör verhalten hat.

Wenn da einem Beamten, der unter Zeitdruck stehend, nur das Leben eines Kindes retten wollte, nicht der "Kragen platzt", da frage ich mich schon - wann dann?

KHK Ortwin Ennigkeit bricht sein Schweigen, denn er hat im Jahre 2002 das Verhör des festgenommenen Magnus Gäfgen mit durchgeführt. Über die Hintergründe schreibt er in seinem beim Heyne-Verlag erscheinenden Buch

"Um Leben und Tod - Wie weit darf man gehen, um das Leben eines Kindes zu retten?" - Der Fall Jakob von Metzler - Protokoll eines Verbrechens - ISBN 978-3-453-17216-6 Paperback 272 Seiten Preis 16,99 € - ,

wie kaltblütig er diesen Magnus Gäfgen und seine eiskalten Lügen damals erlebt hat.

Vor einem Jahr wurde sein Buch mit dem Hinweis auf Geheimnisverrat gestoppt. Die "Bild" Zeitung - nachzulesen unter dem Suchbegriff Gäfgen - druckt nun vorab Passagen aus seinem Buch ab.

Dieses Buch werde ich mir schon deswegen kaufen, um diese Hintergründe zu erfahren und dem Autor meine Anteilnahme und Achtung zu erweisen.

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21 Kommentare

  • H. K. am 18.09.2011 um 19:04

Leider ist mein Beitrag vom 18.09.2011 um 16.21 Uhr nur verstümmelt angekommen. Daher versuche ich es erneut als 2. Versuch.

>>> S.o. - auch Folteropfer sind Opfer. Stell dir einfach vor, deine Lieben werden verdächtigt, verhaftet und weils so schön ist, halt mal eben gefoltert, um irgendwelche "Geständnisse" zu erpressen. > S.o. - auch Folteropfer sind Opfer. Stell dir einfach vor, deine Lieben werden verdächtigt, verhaftet und "WEILS SO SCHÖN IST; HALT MAL EBEN GEFOLTERT", um irgendwelche "GESTÄNDNISSE" ZU ERPRESSEN. << Ende seines Zitates Ich kann nur hoffen, dass es sich hier um einen bedauerlichen (...) handelt. Das wahre ...Wort verkneife ich mir lieber, um kein Beleidigungsverfahren einzugehen.

  • H. K. am 18.09.2011 um 19:08

xxxx

>"Ende seines Zitates Ich kann nur hoffen, dass es sich hier um einen bedauerlichen (...) handelt. Das wahre ...Wort verkneife ich mir lieber, um kein Beleidigungsverfahren einzugehen."

Ich weiß, was ich geschrieben habe.
Aber du schreibst nicht, was dir daran nicht gefällt - und zwar so sehr nicht gefällt, dass du rumpelig wirst.

Was also ist schlimm daran, wenn ich daran erinnere, dass man Polizeifolter/-willkür spätestens dann nicht mehr toll findet, wenn man selbst oder einer seiner Lieben das Opfer ist?

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