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Fernsehtipp: Montag 24.09.2012 ZDF um 20:15 - "Der Fall des Jakob Metzler" - Dokudrama des Entführungsfalles durch Magnus Gäfgen aus dem Jahre 2002

  • Quelle: TV-Tipp aus der TV-Zeitung
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Danke Edgard Fuß für diesen Hinweis:
Wenn auch die Ausstrahlung vorbei ist, so ist der Artikel dazu im Spiegel lesenswert.
http://www.spiegel.de/kultur/tv/der-fall-jakob-von-metzler-zdf-krimi-zum-realen-entfuehrungsfall-a-857227.html

Mein Beitrag vom 04.08.2011 mit bis heute 919 Aufrufen und 60 Kommentaren:
http://www.myheimat.de/augsburg/blaulicht/3000-+-zinsen-schmerzensgeld-fuer-den-kindermoerder-gaefgen-medien-info-des-weissen-ring-d2093701.html

Mein Beitrag vom 10.09.2011 mit bis heute 790 Aufrufen und 21 Kommentaren:
http://www.myheimat.de/augsburg/blaulicht/polizist-bricht-sein-schweigen-und-schildert-in-seinem-buch-das-verhoer-und-die-eiskalten-luegen-des-kindsmoerders-magnus-gaefgen-d2229068.html

Das ZDF brachte am Montag den 24.09.2012 um 20:15 eine Dokumentation zu dem Fall. Darin spielte Robert Atzorn den Frankfurter Polizei-Vizepräsidenten Wolfgang Daschner und musste sich danach gemeinsam mit seinem Mitarbeiter KHK Ortwin Ennigkeit wegen "angeblicher" Folterung bzw. Androhung von Folter des Kindermörders Magnus Gäfgen vor Gericht verantworten.

  • Quelle: TV-Tipp aus der TV-Zeitung
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  • Bild 1 / 3
  • Zitat Robert Atzorn als Daschner: "Ich persönlich hätte wahrscheinlich genauso wie Gaschner gehandelt."
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  • Bild 2 / 3
  • Magnus Gäfgen
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  • Bild 3 / 3

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10 Kommentare

> "Meinung eines Herrn aus Niedersachsen
... Angucken werd ich mir das nicht - finde Krimis eh öde - ...
Oh Herr,
erkläre ihm doch bitte den Unterschied zwischen einem "öden Krimi mit frei erfundenen Handlungen und der Rekonstruktion eines leider echten Falles."

Das ist ein Film und keine Dokumentation.
Und Film bleibt Film - zumal viele andere Krimis auch auf echten Fällen basieren.
Ich hätte aber auch keine Lust jeden Kriminalfall in Deutschland als Doku anzugucken - zumal man das eh schon zeitlich nicht schaffen könnte.
Warum also den hier?

Ausserdem - so bestätigt auch Edgards Link - scheinen in diesem angeblich so tollen Film wichtige Sachen zu fehlen (Androhung von Vergewaltigung ist schon nicht unwichtig), was den Film als Doku-Ersatz noch unbrauchbarer macht.

> "Ansonsten wird sein "nicht angucken" die Zuschauerquote des ZDF mit Sicherheit nicht erheblich schmälern."

K.A., da ich nicht abschätzen kann, wie die Quote wird. Einerseits ist das Thema endlos durchgenudelt und dürfte kaum jemanden hinter den Ofen hervorlocken... andererseits steht das Volk der Bildleser und Dokutainmentgucker auf sowas... schwer zu schätzen ;)

"Warum also den hier?"

Weil der Film sich nur exemplarisch auf den Fall bezieht. Nur anhand einer realen Begebenheit läßt es sich besser - und drastischer - nachvollziehen - auch wenn einige (strittige) Szenen bewußt weggelassen wurden - die aber das Grundsätzliche nicht beeinflussen.
Ich erinnere an den "Fall Vera Brühne" oder den Fall der jungen Mutter die den Mörder ihrer Tochter im Gerichtssall erschoß

Ich jedenfalls möchte nicht in der Haut desjenigen (Ermittlers) stecken der in so einem Fall nur verlieren kann
- entweder er respektiert (und verteidigt!) Recht und Menschenrechte und wird von den Eltern und der Öffentlichkeit gesteinigt oder
- er greift zu archaischen Mittel, missachtet Recht und Menschenrechte und wird von denen gelobt von denen er wohl kaum gelobt sein möchte und überdies zur Rechenschaft gezogen.

Ich erinnere daran daß der Richter der - nach geltendem Recht - Markus Gäffgen Schmerzensgeld zusprechen mußte anschließend Morddrohungen erhielt..

Schöne "Leitkultur"!

> "Ich jedenfalls möchte nicht in der Haut desjenigen (Ermittlers) stecken der in so einem Fall nur verlieren kann"

Sehe ich nicht so, denn...

> "entweder er respektiert (und verteidigt!) Recht und Menschenrechte und wird von den Eltern und der Öffentlichkeit gesteinigt"

...die Öffentlichkeit wäre doch ohne den Hype um die Folter gar nicht besonders aufmerksam geworden.

> "und überdies zur Rechenschaft gezogen."

Naja, nicht sonderlich...

> "Ich erinnere daran daß der Richter der - nach geltendem Recht - Markus Gäffgen Schmerzensgeld zusprechen mußte anschließend Morddrohungen erhielt.. Schöne "Leitkultur"!"

Ja, Sauerei...

Wobei ich aber bei Betroffenen verstehe, wenn sie sich kriminell verhalten.
Als Betroffener hätte ich den Polizisten sicher selbst gebeten, Druck zu machen oder selbst gefoltert, wenn möglich - aber als Bürger will ich keine Polizisten, die Verdächtige foltern und Geständnisse erpressen.

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