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Lebensmittel, oder Virenkessel?

Vor einigen Tagen bin ich mal wieder unterwegs gewesen, es war fast Mittagszeit. An einer Hauptstraße sah ich eine Gulaschkanone auf einem Parkplatz stehen. Schön, dachte ich, vielleicht bei der Rückfahrt. Dies tat ich dann auch. Vor mir stand ein ebenfalls hungriger Mann mit einem mitgebrachten Suppenbehälter und ließ sich diesen füllen. Mit der linken Hand vor Frost zitternd den Behälter haltend, mit der rechte die Suppenkelle, begann der frierende Suppenverkäufer seine Portionen in den Behälter zu zählen. Während er so seine Suppenportionen zählte, tropfte es mehrere Male aus seiner Nase in die dampfende Suppe. Ob er das wohl merkte, keine Ahnung.

Als ich das sah, ist mir schlagartig der Appetit vergangen. Aus einem solchen Virentopf mochte ich nicht essen.

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3 Kommentare

Ach, wenn das wirklich kocht, sind die Viren tot ;)

Und ekelig ist nur, was man mitbekommt ;)

Jo, manchmal ist es besser, man sieht nicht alles ... ;-)
Ich wär aber auch weiter gegangen, Helmut!

Also das was du erlebt und gesehen hast ist wirklich eklig.
Aber es geht auch anders.
In Berlin haben wir eine Feldküche (Opa Detti`s Feldküche), die ist einfach super. Ob die Feldküche selbst oder die Mitarbeiter - unter der Hand nennt man sie sogar die 5 Sterne-Feldküche. So viel Sauberkeit wünsche ich mir in "normalen" Restaurants. Und das Essen ist genial. Die haben sogar eine Website. www.berliner-feldkuechenzentrum.de
Falls mal jemand nach Berlin kommt: Auf der Homepage nach dem aktuellen Standort schauen und einfach probieren. Auch Ihr werdet begeistert sein.
Wir essen regelmäßig dort.

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