myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

...welch ein Drama.

Als ich heute vom Einkaufen zurück kam, waren meine Enten fort. Hier ein kleiner Bericht über die Katastrophe.

Angefangen hat alles damit, dass sich bei uns auf dem Grundstück wieder - wie schon ein Jahr zuvor - ein Entenpärchen eingefunden hat. Noch sehr früh, am 24. Februar, fand ich bereits ein voreilig gelegtes Ei. Am 28. März hatte die Entendame ein neues Nest gebaut und mir unverhofft, an einem anderen Platz, das neue Gelege gezeigt. An diesem Tag waren bereits 5 Eier sichtbar, leider war das Gelege von der Ente nicht abgedeckt. Gegen Abend waren beide Enten wieder da, wahrscheinlich hat sie da noch das 6. Ei gelegt und das Gelege zugedeckt. Am 2. April fand ich gegen Abend 2 kaputte Eier auf dem Pflaster, ca. 10 m vom Nest entfernt und zerstört. Die Nestabdeckung war aufgewühlt, ein weiteres kaputtes Ei konnte ich erkennen. Heute zur Mittagszeit, sah ich noch einmal nach dem Nest. Ich nahm an die Ente hätte es verlassen, dem war aber nicht so. Fein aufgeräumt, die Nestmulde war schön sauber, das defekte Ei war auch entfernt, befanden sich noch 3 saubere und heile Eier im Nest. Gut, dachte ich, jetzt wird das Entenpärchen weiter am Gelege arbeiten und die Eier ergänzen. Am heutigen Nachmittag fehlte wieder ein Ei, die restlichen 2 sind zerstört. Im Wasser, etwas entfernt vom Nest, sah ich die 2 Eier auf dem Grund des künstlichen Teichs.

Ich habe in der Vergangenheit des öfters mal Elstern auf einem Baum gesehen. Krähen eher nicht, jedenfalls nicht auf dem Grundstück, nur an der gegenüberliegenden Aueniederung.

Ich kann den Nesträuber nicht benennen, er muß fliegen können.

Weitere Beiträge zu den Themen

Entenbrut

4 Kommentare

Das tut mir leid. So ist das Leben, hart aber ungerecht. Ich hoffe, die Enten sind nicht allzu traurig...

Das ist nun mal die Natur !!!!

Helmut, ist wirklich ein Drama .... aber in der Natur heist es " gefressen und gefressen werden ".

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite