Raus in die Natur!
- Noch etwas scheu.
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Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt…Dieses Lied habe ich schon in der Schule gelernt, wie ihr sicherlich doch auch. Jedoch habe ich bei meinem letzten Spaziergang durch die Felder, weder Bauer noch Rösslein gesehen. Heute werden die Felder mit großen starken Maschinen bewirtschaftet, das hat natürlich auch einen Nachteil, die Äcker müssen halbwegs trocken und befahrbar sein. Obwohl kein Bauer und kein Pferd zu sehen war, die Natur hatte trotzdem allerhand für mich zu bieten.
In den teilweise vom Hochwasser noch vollgelaufenen Wiesen konnte ich sehr nahe an die Schwäne heran, sie sogar etwas locken. Dabei war mir aufgefallen, das sich eine Vielzahl von kleinen Fliegen auf dem Wasser tummelten. Die Schwäne waren geradezu mit den kleinen Fliegen bedeckt.
Etwas weiter hatte man vor dem Hochwasser noch die alten Weiden beschnitten, die jetzt grazil aus dem Wasser ragen, so, als wollte man es so haben. Gleich nebenan am Angelteich hatten einige Petrijünger bereits die Angel ausgelegt, ob es da schon Erfolge gab, wer weiß.
Es riecht nach Frühling.
- Noch etwas scheu.
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- Überschwemmte Wiesen
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- ...er ließ sich dann doch locken.
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- Hilf mir, die Fliegen sind lästig.
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- Einhandruder
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- Der Rest vom Hochwasser
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- ...komm mir nicht zu nahe, zisch!
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- Weiblein kannst her kommen, der Zweibeiner tut uns nichts.
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- Porträt links
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- Porträt rechts
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- ..und tschüß.
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