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Ich nehm die Macht!

Es war das Wort, -
das aus dem Munde Gottes kam:
„Macht euch die Erde untertan!“
Der Mensch es freudig übernahm.
Das Baby schreit; so fängt es an.
Das Kind, wenn’s quengelt, denkt es dran.
Die Frau entzieht sich, wenn sie kann.
Der Mann brüllt einfach alle an.
Der Boss macht Druck in seinem Wahn.
Der Herrscher schickt Soldaten dann.
Doch darauf folgt o großer Khan:
Die Zeit ist rum! Jetzt bist du dran.
Denn ich mach dich zum Untertan.
Gemäß dem Wort, - das aus dem Munde Gottes kam.
Nehm‘ ich die Macht und wend‘ sie an.
Ach Mensch! Nie endet dieser Wahn!

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