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Blutorange steigert "E10" - Absatz

„Du Paul“, sagt mein Freund Peter zu mir. Sag, was machen die jetzt mit das ganze E10?“
„Was sollen die schon damit machen? Wie meinste das denn überhaupt?“
„Is doch klar“, sagt Peter. Wenn, doch keiner was kauft, weil er Angst vor die Folgen hat, und wo das genauso teuer is wie das normale Super und die Ölies immer weiterproduzieren. Da müssen die doch bald das "E10" wieder inner Erde verschwinden lassen oder was?“
„Ach, Peter, die ist doch immer was eingefallen. Da etikettieren die das eimfach um oder verkaufen das anne Beduinen in der Wüste als Futter für die Kamele oder so.“
„Nee, Paul“, sagt Peter. Die sind viel raffinierter. Die tun da Aroma von Orange, Appel, Himbeere oder Maracuja bei, füllen die Suppe in nen TetraPak, schreiben vorne drauf, Orangen- oder Apfel- oder Maracujagetränk. Nur oben auf’r Verschlusslasche, wo sonst noch Verfalldatum und so was steht, da drucken se „E10“ mit drauf. Schon ham se das ordnungsgemäß gekennzeichnet. Darum kann die keiner was. Aber wir Blödköppe kaufen denen das ab, obwohl wir alle geschworen ham, nie nich kein „E10“ zu kaufen. Siehste und schon sind die das ganze „E10“ los. Wennste jetzt noch vier Wochen warten tust, dann verkündet die Regierung in Berlin ganz stolz: Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der „E10“ – Einführung ist die Hemmschwelle bei den Verbrauchern überwunden. Was ständig steigende Absatzzahlen von „E10“ beweisen. Allerdings ergeben sich bei immer weiter reduzierten Produktionsmengen von „Super“ vorübergehend Versorgungsengpässe.“
„Nee, Peter“, glaub ich nich. Das tun die nich. Die sind nämlich der Staat. Wir nur das Volk. Aber wie bei Fukushima so werden die auch jetzt bei „E10“ nur das Beste für das Volk tun.“
Is klar! Dann woll‘n wir mal hoffen, dass es bei „E10“ auch ‘n Fukushima gibt!“

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1 Kommentar

Klasse. Es könnte wirklich so sein.

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