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  • Ankunft, und erstmal einen Kaffee aus der Thermoskanne.
  • hochgeladen von Helmut Metzner

An einem sonnigen Sonntag im Mai, bin ich mit meiner Frau zu einer Spazierfahrt auf dem Motorrad, in die Lüneburger Heide gefahren. Wir wollten zu den Sieben Steinhäuser, inmitten des abgesperrten Übungsgeländes und Truppenübungsplatzes der Bundeswehr. Über Neustadt a. Rbge, Mandelsloh und Schwarmstedt, sind wir nach Essel gefahren. Hier haben wir die A 7 überquert und sind am Heide- Kröpke in das Militärische Sperrgebiet gefahren. In Ostenholz sind die Sieben Steinhäuser bereits ausgeschildert. Wir fahren in Ostenholz in nord- östlicher Richtung, bitte die Ausschilderung beachten.
Die Zufahrt ist nur an einem Wochenende zwischen 08:00 Uhr und 18:00 Uhr möglich und wird nach Kontrolle durch einen Wachposten, dieser öffnet dann einen Schlagbaum, möglich. Ausweispapiere werden nicht verlangt, jedoch gibt es eine Belehrung in schriftlicher Form.
Für diese Besuchszeiten wird die Fahrtstrecke extra nach verbliebenen Munitionsresten abgesucht, um eine mögliche Gefährdung der Besucher zu vermeiden. Eine gut ausgeschilderte Route in dem Sperrgebiet, ermöglicht eine gute Orientierung innerhalb des Sperrgebietes. Hier gilt ein Tempolimit, wodurch man auch mal einen kurzen Blick in die Schießanlagen lenken kann.
Von einem Parkplatz aus, kann man sich dann auf einem kleinen Rundweg die riesigen Steinhaufen betrachten. Kinder können auch mal einen Blick in das Innere der Steinformationen riskieren.
Der Rückweg erfolgt in umgekehrter Richtung wieder am Wachposten vorbei.

GPS Koordinaten: N52 48.008 E9 47.483

http://www.visselhoevede.de/ottingen/sieben_steinh...

  • Ankunft, und erstmal einen Kaffee aus der Thermoskanne.
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  • Fast könnte man darin stehen.
  • hochgeladen von Helmut Metzner
  • Bild 3 / 6
  • Wie diese Steine wohl bewegt worden sind?
  • hochgeladen von Helmut Metzner
  • Bild 4 / 6

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Sieben Steinhäuser

5 Kommentare

Also, wenn einem so ein Teil auf den Kopf fällt, kann man nicht mal Hilfe holen ... :)

Ist schon interessant und beeindruckend, wenn man vor diesen Brocken steht.

Ewig her, dass ich mal da war... danke für die schönen Bilder...
Auf google-maps kann man übrigens sehr schön sehen, wie sehr das Militär die Gegend zernudelt hat ;)

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