Johanniter begrüßen neue Mitarbeiterinnen - Verdiente erhalten Ehrungen
Vor fast 100 Helfern und Helferinnen des Ortsverbandes der Wunstorfer Johanniter begrüßte Dienststellenleiter Bernd Stühmann neue Mitarbeiterinnen in der Wunstorfer Johanniter-Familie.
Die Mitarbeiterinnen der im neuen Jahr öffnenden Johanniter-Kindertagesstätte Ringelsöckchen waren ebenso zur diesjährigen Weihnachtsfeier erschienen wie viele andere Johanniter aus allen Einsatzbereichen des Verbandes.
Geehrt wurden der Leiter der Garbsener Rettungswache Olav Grote, er blickt auf 20 Jahre Tätigkeit bei den Johannitern zurück, und die stv. Dienststellenleiterin Anja Hartmann für ihr besonderes Engagement im letzten Jahr.
Der Leiter der Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) Timo Brüning überreichte Leistungsabzeichen an seine ehrenamtlichen Helfer. In diesem Rahmen dankte er noch einmal allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz und die geleistete Arbeit im Jahr 2010.
Besonders wurden die Helfer Knut Treptow, Mirjam Matzky und Kristina Kummernuß für ihre im Jahr 2010 erbrachten Leistungen mit einem Geschenk bedacht. Knut war im Jahr 2010 für die SEG gut 1020 Stunden im Einsatz, Mirjam brachte es auf 779 Stunden und Kristina belegte den dritten Platz mit 720 Stunden. Michele Sciacca erhielt als fleißigste Führungskraft ebenso ein Geschenk für über 1300 geleistete Stunden im Jahr 2010.
Das Leistungsabzeichen in Bronze der JUH erhielten: Dorin Kleber, Olav Grote, Michael Merz, Jan-Frederik Bach, Dr. Sami Mohtadi, Christopher Jonck, Rene Saffaf, Anja Hartmann, Lorena Lorz und Oliver Tegeler.
Mit dem Leistungsabzeichen in Silber wurden Martin Riemann, Bastian Tiedau, Jennifer Michlik und Sonja Volkmer ausgezeichnet.
Das Goldene Leistungsabzeichen bekamen Christopher Pauli, Nadine Pickenhagen, Jana Louis und Matthias Riemann.
„Wir sind sehr dankbar für unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ortsverband“, lobte Dienststellenleiter Bernd Stühmann die Geehrten. „Die Arbeit, die von vielen neben ihrem normalen Beruf für die Gemeinschaft erbracht wird, könnte der Staat nie bezahlen. Dafür sind ihnen viele Mitbürger sehr dankbar“, ergänzte Ortsbeauftragte Monika Brüning.