myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

400 Jugendliche campieren im Barnestadion

  • Der Abend im Veranstaltungszelt bietet der Feuerwehrjugend viel Spaß.
  • Foto: Feuerwehr Wunstorf
  • hochgeladen von Clemens Wlokas

Wunstorf | Mehr als 400 Jungen und Mädchen aus den Jugendfeuerwehren des Brandabschnitts 1 (Garbsen, Neustadt, Wunstorf) der Region Hannover verbringen die erste Ferienwoche in einem Zeltlager im Wunstorfer Barnestadion. Anlass ist ein bisher einmaliges Jubiläum: Wunstorfs Jugendfeuerwehr feiert 2013 ihren 50. Geburtstag und ist damit die älteste in der Region. Das große Abschnittszeltlager gehört auch zu den Feierlichkeiten. In den zwei Zeltdörfern Auetal und Barnewald sorgen rund 250 Helfer für einen reibungslosen Ablauf und ein abwechslungsreiches Programm. Die Woche der Begegnung mit Spiel und Spaß endet am Freitag.
Bei der Vorführung (siehe Foto) scheinen die Brüder Grimm Pate gestanden zu haben. Wie hieß doch gleich dieses denkwürdige Märchen? Schneewittchen und die sieben Blauröcke? Da bin ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher ...
Die Leine-Zeitung berichtet über das Jugendzeltlager:
http://haz.li/2ix
Eine Bildergalerie findet Ihr unter diesem Link:
http://haz.li/2iv

Weitere Beiträge zu den Themen

WunstorfJugendfeuerwehrJugendzeltlager

2 Kommentare

Schön, mal wieder was von Dir zu lesen.
Gruß.

Schön, von Dir zu hören, Kurt. Was unsere früheren Kreisstädte verbindet: Weder Aue noch Haller neigen dazu, einem die Bude zu nässen. Andernfalls hätten wir aber auch prima Feuerwehren, die sich auf ihr Handwerk verstehen. Bis aber unsere sachsen-anhaltinischen Freunde wirklich aus dem Schlamassel sind, benötigen sie noch so einiges an Unterstützung.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BaumKahl