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Herthaner mit sechs Leuten beim 29. Wolfsburger Triathlon

  • Das Sechstett der Hertha-Triathleten vor dem Start beim 29. Wolfsburger Triathlon am Allersee.
  • hochgeladen von Friedhelm Döbel

Wieder einmal (fast) die einzigen Altkreisstarter waren sechs Triathleten des SV Hertha Otze beim 29. Wolfsburger Triathlon. Eigentlich schade, dass bei solch einem gut organisiertem Wettkampf nicht mehr Triathleten aus der Region teilnehmen. Allerdings fand am gleichen Wochenende erstmals der Altwarmbüchener Triathlon statt.
Knapp 1.000 Starter melden sich jährlich bei diesem großen Dreikampf rund um den Allersee an. Allerdings gehen davon jedes Jahr recht viele nicht an den Start. So waren es in diesem Jahr auch nur wieder knapp 800 Teilnehmer, die bei guten Bedingungen und 24° C warmen Wasser des Allersee zum Schwimmen antraten. Durch die hohen Temperaturen des Sees war Neopren-Verbot. Die angekündigte 600 Meter Schwimmstrecke war wohl ein wenig länger als in den Vorjahren.
In vier Startgruppen zu je knapp 250 Athleten wurde gestartet. Die Radstrecke war 25 km lang und hatte einige kleinere Anstiege in sich. Der Wind machte sich auch auf einigen Streckenabschnitten bemerkbar. Es gab dabei natürlich viel Überholvorgänge. Außerdem kann die Radstrecke nicht ganz gesperrt werden, so dass es manchmal auch zu etwas gefährlichen Kontakten mit dem mitrollenden Autoverkehr kam.
Nachdem alle ihr Rad wieder in die Wechselzone am Allersee gestellt hatte mussten noch 5,5 km gelaufen werden. Rund um den Allersee mit einem kleinen Abstecher entlang des Kanals Richtung Vorsfelde kamen die Athleten in den Zielberich, der von vielen Zuschauern gesäumt war.
Sieger wurde Kilian Fladung, der für das Team Potsdam startet in 1:06: Std mit fast 4 Minuten Vorsprung. 610 Herren und 154 Damen sollten ins Ziel kommen. Die langsamten Athleten brauchten ca. zweieinviertel Stunden.
Bis die Herthaner, die geschlossen in der 3. Startgruppe starteten, ins Ziel kam, dauerte es aber noch einige Zeit. Knapp 20 Minuten langsamer als der Sieger kam Friedhelm Döbel nach 1:23:03 Std. ins Ziel. Auf der Zielgeraden wurde er noch vom einzigen männlichen Starter aus Lehrte Jörg Nöschel überholt, der im Ziel 6 Sekunden schneller war. Die anderen Lehrter Triathleten waren an dem Wochenende in Güstrow zu einem Ligastart. Mona Nöschel war die einzige weibliche Starterin aus dem Altkreis. Sie kam nach 1:31:46 Std als 40. d der Gesamtwertung und 8. in der AK W 25 ins Ziel.
Nach dem schnellsten Herthaner, der in seiner AK auf den 4. Platz kam, folgten in kurzen Abständen Rainer Ziemba, Marko Hellmann und Gaststarter Daniel Rabätje. Zwischen ihm und Heinz Döbel, bzw. Hartmut Jung vergingen ein paar Minuten. Somit waren alle Otzer Starter gesund ins Ziel gekommen.
Die Fans der Herthaner (4 Frauen der Teilnehmer) warteten im Ziel und beglückwünschten "ihre" Männer. Somit stellten die Herthaner zwei Dreierteams für die Mannschaftswertung. Die schnellsten drei Akteure sollten dabei den 22. Platz (von 76) belegen. Die 2. Mannschaft war immerhin noch noch auf den 54.Platz registriert.
Wieder einmal eine gelungene Veranstaltung, die im nächsten Jahr zum 30. Mal von der Polizeidirektion Wolfsburg/Fallersleben durchgeführt, wahrscheinlich wieder mit einigen Herthanern, die zum Teil schon über 10 Mal am Allersee dabei waren.

Ergebnisse der Hertha Otze Starter beim 29. Wolfsburger Triathlon (Name; Zeit; Ges.-Pl.; AK-Pl)
Friedhelm Döbel; 1:23:03; 109.; 4. M 55
Rainer Ziemba; 1:23:35; 116., 23 M 45
Marko Hellmann; 1:25:34; 157.; 32 M 45
Daniel Rabätje; 1:31:46; 283.; 26 M 25
Heinz Döbel; 1:38:23; 429. 9. M 60
Hartmut Jung; 1:40:08 461.; 34 M 55

Bei der Premiere des Altwarmbüchener Triathlons war Hertha Otze durch André Schönemeier vertreten. Er gewann seine Altersklasse und kam unter 150 Teilnehmern auf den sehr guten 13. Platz.
Vielleicht werden im nächsten Jahr noch merh Herthaner in Altwarmbüchen starten wenn es nicht am gleichen Wochenende wie die Veranstaltung in Wolfsburg stattfindet.

  • Das Sechstett der Hertha-Triathleten vor dem Start beim 29. Wolfsburger Triathlon am Allersee.
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  • Herbert Dierks aus Celle hat die gut 600 Meter schwimmen hinter sich.
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  • Schnellster Herthaner aus dem Wasser: Marko Hellmann.
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  • Die letzten Meter des "Schwimmens" konnte gelaufen werden.
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  • Diese Schwimmer waren knapp 14 Minuten im Wasser. Die Schwimmstrecke war aber (wahrscheinlich) länger als die angekündigten 600 Meter.
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  • Schnell in die Wechselzone und aufs Rad.
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  • Bei den hohen Wassertemperaturen musste ohne Neoprenanzug geschwommen werden.
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  • Geschafft; das ist nicht gerade die Lieblingsdisziplin von Hertha-Abteilungsleiter Heinz Döbel.
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  • Noch keine Stunde vorüber; auch das Radfahren ist geschafft. Nun noch die 5,5 km laufen.
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  • In der Wechselzone kommt es auch auf Schnelligkeit an. SPRUCH: In der Wechselzone kann nicht viel Zeit gewinnen, doch viel velieren!
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  • Das Rad muss erst in den Radständer, danach darf erst der Helm abgenommen werden, hier ist alles richtig!
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  • So langsam füllt sich das Radlager wieder. Schnell in die Laufschuhe und um den Allersee laufen.
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  • Jetzt geht es auch für Daniel auf die Laufstrecke.
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  • Nach knapp 58 Minuten darf Heinz auf die Laufstrecke.
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  • Beim ersten Triathlon der Saison geht es noch nicht so richtig rund.
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  • Die letzten Meter: kurz vor dem Ziel ist Friedhelm immer noch schnellster Herthaner.
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  • Marko kommt hinter Rainer auf den 3. Platz der "inoffiziellen" Vereinsmeisterschaft ins Ziel.
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  • Gast Daniel hat es auch gleich geschafft.
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  • Das sieht auf den letzten Metern noch gut aus.
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  • Alle Herthaner gesund im Ziel, jetzt schmeckt das Finisher-Bier auch.
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  • Die schnellsten Damen bei der Siegerehrung.
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