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Erfolgreich: Fast 250 Meister und Fachwirte bestehen Prüfung

  • Sie sind zu Recht stolz auf das Erreichte: 234 Meister und Fachwirte qualifizieren sich bei TEUTLOFF ® für die nächste Karrierestufe.
  • hochgeladen von Christine Sehle

TEUTLOFF® verabschiedete in familiärer Feierstunde seine Wolfsburger Absolventen

Wolfsburg. „Sie sind als Führungskräfte in Ihren Unternehmen unverzichtbar!“ Mit dieser Botschaft zollte Peter Sindt, Geschäftsbereichsleiter der Fachschule Technik, jüngst den Absolventen gebührende Anerkennung für die erbrachten Leistungen.

Dabei beeindruckte nicht nur die Dauer mancher Qualifizierungen, die monatelang berufs- und schichtbegleitend erfolgte, sondern auch die hohe Anzahl ihrer 234 Absolventen, von denen viele der Einladung zur familiär-gemütlichen Feierstunde ins Restaurant Föhrenkrug gefolgt waren: 93 Meister, 57 Technische Fachwirte, 46 Wirtschaftsfachwirte, 19 Betriebswirte und 19 Technische Betriebswirte stellen sich künftig neuen Anforderungen in ihren Fachbereichen.

Stellenwert von Weiterbildungen steigt

„Weiterbildung hat eine hohe Bildungsrendite“, hob Peter Sindt in seiner Laudatio hervor: „Sie sind als Facharbeiter mit diesen Qualifizierungen auf dem Arbeitsmarkt sehr gut aufgestellt. Angesichts des Fachkräftemangels, der besonders im MINT-Bereich spürbar ist, werden Sie relativ schnell eine lukrative Position finden, sodass sich Ihr Durchhaltevermögen und individuelles Engagement lohnen“, machte er deutlich.
Das hörten nicht nur die Absolventen gern, sondern auch deren Familienangehörige, die zahlreich erschienen waren und ihre Meister, Betriebs- und Fachwirte mit Applaus belohnten.

Perspektive: Studium an Partnerhochschulen

Der Geschäftsbereichsleiter zitierte in seiner persönlich gehaltenen Ansprache aus der aktuellen, 8. DIHK-Weiterbildungserfolgsumfrage aus dem Jahr 2014. Eines ihrer zentralen Ergebnisse war, dass „die berufliche Aus- und Weiterbildung sehr gute Perspektiven biete, die mit denen von Hochschulabsolventen durchaus Schritt halten könne“. Dennoch machte er den im Durchschnitt noch jungen Absolventen Mut, sich möglicherweise für ein Studium als nächsten Schritt auf der Karriereleiter zu entscheiden. „Die neue Kooperation mit der Hochschule Harz oder auch der Leibniz Hochschule Hannover bieten Ihnen nicht nur die Möglichkeit, berufsbegleitend zu studieren – Ihre Studienzeit reduziert sich fast um die Hälfte, weil Ihre Qualifizierung angerechnet wird“, warb Peter Sindt abschließend für weitere berufliche Perspektiven.
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