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Veränderungen durch Klimawandel

In den folgenden Bildern habe ich einen Schnappschuss aus Google Earth gemacht. Zu sehen ist ein Waldstück bei Braunsroda in der Gemeinde an der Poststraße. Vor vier Jahren war noch kein Schaden zu erkennen, doch heute sind viele Bäume, hauptsächlich Fichten, durch verschiedene Stürme wie Friederike und durch sommerliche Trockenheit abgestorben.

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KlimawandelTrockenhet

8 Kommentare

Wenn wir auf Erdöl, Erdgas, Steinkohle, Braunkohle und die Kernenergie verzichten sollen, aber weiterhin genauso viel Energie verbrauchen wollen wie bisher, dann ist es das Gleiche, als wenn wir aufgefordert werden unsere Kühlschränke offen stehen zu lassen um die Erderwärmung zu stoppen.

Energie kann auch nicht erneuert werden, wie viele Wissenschaftler und Politiker glauben, sie kann nur in eine andere Energieart umgewandelt werden.

Erst wenn das die Menschen alle kapiert haben, können wir über eine Energiewende nachdenken!

Ohne die Sonne wäre kein Leben auf der Erde möglich, und es gäbe auch keine Blumenwiesen.

Die Sonnenstrahlung bringt uns die Energie die wir zum Leben benötigen auf die Erde. Aber die Energieverteilung ist über die Erdoberfläche sehr unterschiedlich verteilt.

Sie kann am Äquator eine Leistung von über 1000 Watt je Quadratmeter erreichen. In unseren Breiten beträgt sie ca. 500-800 Watt pro Quadratmeter.

Ein Teil der Sonnenenergie wird bereits in der Atmosphäre absorbiert.

Hier beschleunigen die Klimagase, wie z.B. das Kohlendioxid und Methan, den Temperaturanstieg in der Atmosphäre.

Ein anderer Teil erreicht den Erdboden, und wird von der Boden-und der Wasseroberfläche absorbiert.

Aber auch ein Teil der Sonnenstrahlung wird wieder ins Weltall reflektiert.

Wenn alles im Gleichgewicht bliebe, wären nur noch die natürlichen Klimaveränderungen wirksam.

Aber der Mensch kann dieses Gleichgewicht auch durcheinanderbringen, und davon macht er reichlich Gebrauch.

In jedem Jahr brennen wir z.B. ein Osterfeuer nieder, und an Silvester jagen wir Tonnen von klimaschädlichen Gasen in die Luft.

Das muss doch nicht sein- oder ?

Mehr unter:

https://www.myheimat.de/hattingen/gedanken/ohne-di...

HJB.

Hallo Hans-Joachim!
Die physikalischen Zusammenhänge sind mir soweit klar. Natürlich brauchen wir die Wärme der Sonne. Sie strahlt zum Glück genug Energie ein. Solange alles im Gleichgewicht ist, funktioniert das auch. Das Gleichgewicht verschiebt sich aber zur Zeit zu schnell, da kommt die Natur nicht mehr mit. Der Mensch als solcher wird wohl noch eine Weile überleben. Aktionismus, wie das Verbieten von Feuerwerken (ich mache übrigens seit Jahren keines mehr) oder Osterfeuern, bringt gar nichts. Das Energie- und Mobilitätskonzept muss überdacht werden. Ja, nicht nur von der Politik, sondern auch von uns allen.
Aber, die Gewohnheit geht in Bleistiefeln.
Und da nehme ich mich nicht aus.
;)
Grüße
Dietmar

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