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Zu spät...?

Exzentrisch wie ein Divaleben
dreht die Welt sich um sich selber.
Anstatt dem Leben Sinn zu geben,
züchtet Mensch nur gold’ne Kälber.
Zerstöret hier, verstrahlet dort –
befriedigt Macht in einem fort.
Läßt Kapital zu Bergen wachsen –
treibt mit Moral die schlimmsten Faxen,
bis die Natur die Schnauze voll –
beginnt zu wehren sich wie toll.
Zerbricht der Menschen Kunstgefüge –
entlarvt ihr Tun als Lebenslüge –
löscht aus, was als totsicher galt
und wird dann ohne Menschen alt.

ewaldeden

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6 Kommentare

Ewald, ... und wieder hast Du kurz und zielgerichtet das Problem erfasst und in ein
Gedicht verwandelt! Das schätze ich so an Deinen gereimten Worten - sie kommen auf den Punkt und machen nachdenklich!
LG Heidi

Lieber Ewald,

besser kann man es nicht formulieren, kurz und kanpp auf den Punkt gebracht.

LG
Henriette

Lieber Ewald, wie immer - Klasse gedichtet - zum nachdenken anregend - auf den Zahn gefühlt.

LG
Erika

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