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Und niemand sagt und tut etwas dagegen .... weil alles "rechtens" ist

Givt dat eelich keen Ennen van dat?

Villicht hett de, de dor boaben us sitt dat vöörmörgens extra so dreit, dat de Zeitung wat loater keem, un ikk mien Frööstükk all achter mi har. Wenn ikk vöördem in d’ Bladdje rinkieken kunnt har – ikk glööv nich, dat ikk noch een Biet van mien Äteree rünnerkräägen har. Up dat eerste Sehn schoot mi een origen Vergliek dör de Sinn. Kiek, hevv ikk dorcht – dat sücht ut as bi son Freelüchtkonzert wor de Minschen sükk as so Halfmallen vöör de Büün drufeln up de foaken ganz Mallen irgendeeen Spiegöäkenkroam ovloaten. Up dat tweede Sehn wee dat Bild denn oaber wächfloagen – wiel Deerten anners as Minschen doch nich so brägenklöäterich hanneln köänt, un sükk freewillch sowat andoon. Dat moot de Minsch de hülplos Kreaturn denn all mit Gewalt toföögen. So as dat up dissed Bild to sehn is. Du, de Du dat Bild nu vöör Oogen häst – versöök moal de Deerten de Du süchst to tellen. Dat schall Di woll nich glükken. Dor is keen Bott föör de Deerten sükk to dreien – keen Bott föör de Deerten moal een poar Trää allennich to goahn – denn mooten de anner zichduusend all aal de sülvige Stapp mitdoon. In de Nazi KZ’s kunnen de Gefangnen sükk tominnst noch allennich wat hen- un herbewäägen – in disse Stallen geit ok dat nich mehr. Mi dücht, de Düütschen hevvt ut de Geschicht niks läärt – dat is woll eder jüüst anners rüm, wiel dat vandoach up so mennich Rebett veel norder togeit as to Hitlers Tieden. Un üm to wiesen, dat man siet disse Tied ok wüggelk niks verläärt hett, stoahn vandoach - netso as domoals ok - Dokters jümmers moi dor mirdenmanken.

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29 Kommentare

Die Verbreitung übers Internet hat gegenüber der Handzettelverteilung nur zwei entscheidende Vorteile, nämlich den der Kosten und den der Zeit

> "Es geht um die Bedingungen der Aufzucht und Haltung von Nutztieren in industriellen Agraranlagen, wofür der Gesetzgeber Vorschriften erläßt und Normen vorgibt, die Etikettenschwindel sind, weil es zuletzt doch nicht dem Tier sondern dem Profit dient."

Und dazu hatte ich ja was geschrieben - nur wurde da nur noch über den Begriff "gekillt" debattiert ;)

Und was die Haltung von Tieren betrifft, war die früher vielleicht zufällig hier und dort mal besser aber ansonsten eben auch kein Ferienparadies. So haben die Karnickelställe der Kriegs- und Nachkriegszeit meist nicht mehr Platz geboten als heutige Hühnerbatterien. Manche Hinterhofsau sah Tageslicht erst wieder, wenn man sie zum Metzeln aus dem Anbau holte. Usw.

Ich maul ja nicht ;)

> "Nicht generell die Menschenmasse ist das Problem, sondern die Verstädterung, Zusammenballung der Menschen an einem Ort, Siedlungspolitik. Wiederum die ist Folge des Gewinnstrebens allgemein. Wo Menschen in Massen gehalten werden, folgt ihnen Massentierhaltung auf dem Fuß. Beide sind unwürdig!"

Richtig. Aber primäre Ursache ist die Masse der Menschen, denn die ist eine Ursache für Zusammenballungen. Eine andere ist der Profit. Die nächste ist einfach die praktische Seite von Zusammenlegungen (z.B. wird aber einer gewissen Dichte eine Kläranlage nötig - diese ist aber bei Ballung der Menschen besser zu betreiben.

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