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Twee Meter dreeundaartich ...

http://de.nachrichten.yahoo.com/spenden-aufruf--ei...

Schoo, in de ikk mi ümdrein kunn …

Tweemeterdreeundartich (2,33m) – bi dit Moat denkt man villicht an de Breddte van een Frachtwoagen, ov an de Dekkenhöächte van de Koamer, in de man över kört ov lang de papiern Müürbehangsels neemoaken mutt. Villicht schütt de een ov anner jo ok in de Sinn, dat sien Tollstokk joa blods twee Meter mäten deit, ov dat man bi siene letzd „Bundesjugendspiele“ een Heuss-Urkunde kräägen hett, wiel man in de Sandbakk up de Schoolhoff – dor achtern an de Siedelskant van dat schwaarte Schlakkenveerkant - tweemeterdreeundaartich Wietsprungen is. Villicht denkt een denn an de Göät van d’ Schüürdakk, de in tweemeterdreeundaartich Höächte an de Siedelsmüür van de Schüür sitt, un dat de all siet verleeden Joahr an mennich Stäen drüppeln deit … well weet, well weet.
Wiers denkt oaber nümms, wenneer he tweemeterdreeundartich lääsen deit, an een Jungkeerl in d’ noordamerikoansch Stars un Strips Kuntrei, de wüggelk un woahrhaftich van Kopp bit to Footen tweemeterdreeundaartich mäten deit (ovwoll de JuEssE joa dat Landje „der unbegrenzten Möglichkeiten“ sien sall).
De Längte van Kopp bit Foot is nu oaber nich dat Bedrüüs van disse Jungkeerl – wat hüm all siet langer Tied ümdrifft, dat is dat Schootüüchs wat he nich mehr hett – un wat dat in disse Gröttde ok in keen Kuntrei up de Eer to koopen givt. He kann ok nich eenfak ähm in de näächste Schooloaden hengoan un van de Verköpersch een Poar Träders in Gröttde su un su verlangen – su as Du ov ikk dat moaken – DAT löpt nich. He weet nämich siene Schoogröttde gannich. Bit hier hett mi dat Berichten nich wunnerd – mien Wunnern, dat fung eers an een Wunnern to warden, as ikk denn bi d’ wiederlääsen to weeten kreech, dat een angesächten Schoonoam – nämich Reebook – hüm föör 15 000,- amerikoansch Dollars (ji köänt mit 11 00,- Euros ov mit 22 000,- Düütschmark wiers bäter ümgoan) een Poar Galoschen schoostern loaten will. Een „Website“ hevvt see inricht föör Minschen, de dorföör in hör Knipke griepen willt, üm dat de Jungkeerl de Schoo betoahlen kann. Kiek – un in disse Momang hevv ikk dat wäärmoal luut beduurt, dat mien Opa ut Bernuthsfeld nich mehr ünner us wielt – de har disse Schoo – liekers in wekke Gröttde ok – föör veel, veel minner Doalers trechtschoostert. Villicht givt dat joa noch een Schooster in de Welt, de sükk an siene Handwaarkerehr foat föölt, un blods sien Waark, de Reev dorto un de Tied betoahlt hemmen will, wenn he so een – togegääven övergroodet - Poar Schoo up siene Liesten spannen deit.
ewaldeden

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