Torüch ...
Wor is d’ aal blääven …
Een lange Reis geit nu to Ennen,
van wiet her dreef mi dat noa Huus -
ikk hoap up Minschen de mi kennen,
un flücht vöör frömmdet Woordgebruus.
Ikk hööch mi up mien Modersproak,
fööl all de Waarmte strieken -
bün blied dat Weltens griese Doak
vöör dit Gefööl deit wieken.
Doch as ikk dör de Stroaten steuster,
un söök vertwiefelt Kaark un Krooch,
maark ikk, dat ikk vergäävens leuster,
un mi mien Hoapen drooch.
Hier is nix mehr ut mien Besinnen,
is nix mehr wat mien Denken eit -
ikk kann nu wüggelk nix mehr finnen,
blods Koal de mi up d’ Föölen schleit.
ewaldeden
Was mich erstaunt hat als ich nach Jahrzehnten an den Ort meiner ersten Kindheit zurückkehrte, war, dass nichts kleiner wirkte als ich es in Erinnerung hatte. Vielfach wird doch berichtet, einem Kind käme alles größer vor als es auf einen Erwachsenen wirkt. Konnte mich sogar noch auf den Straßen zurecht finden, die ich zuletzt als Dreieinhalbjähriger gegangen war,