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Stadtalltag ...


Frühmorgens zwischen

den Häuserblöcken -

die Sonne zersplittert

im rauchigen Dunst,

schläfrige, knittrige

Menschen eilen

mit hastenden Schritten

um schartige Ecken -

aus schnörkelnden Träumen

in Alltag geschmissen.

Pflicht drängt sie – Pflicht drückt sie,

Pflicht beutelt sie arg -

was sie versäumen

die wenigsten wissen,

so irren sie

durch den zerrissenen Tag.

Bis abends die Sonne

die Scherben einsammelt -

ein mühsam’ Geschäft

für das strahlende Licht.

Gebeugte Gestalten

die Türen verrammeln -

wofür sie gelebt,

das wissen sie nicht.

ewaldeden

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Ewald EdenWilhelmshavenRed Adair der Lyrik

3 Kommentare

schade wenn man nur lebt um zu arbeiten.
glücklich der erkennt das man arbeitet um zu Leben !

wer die kleinigkeiten sehen kann,
wer sich am sonnenstrahl erfreut,
wer gerne ein lächeln verschenkt,
der hat den sinn des lebens erkannt.

»schade wenn man nur lebt um zu arbeiten. glücklich der erkennt das man arbeitet um zu Leben !«

Wo bleibt Zeit,
wo bleibt Raum,
zu erkennen den Weg,
wenn nicht fassbare Kräfte,
die Hand auf Dich gelegt?

Irgendwie erinnert es mich an

Alfred Lichtenstein

Lg Rita

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