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Schöne Tage über Ostern ... ob in Freiheit, ob in Klostern

Leises Raunen, zartes Flüstern
hört man hinterm Heckenbusch ...
junges Staunen, zärtlich Knispern
weht durch den Morgen wie ein Husch ...
Gefühle sausen rauf und runter,
es flattern Tausend Schmetterlinge -
stündlich wird das Fühlen bunter,
weil - man erlebt ganz neue Dinge ...
man tastet sich in fremde Welt,
die bisher noch verborgen war -
entdeckt ein bunt’ Gefühlefeld,
erfährt die Sinne wunderbar -
man staunt ob immer neuer Blüten,
verwirrt vom Duft des neuen Sein -
versucht das Neue zu behüten,
das kostbar wie der Sonne Schein …

ewaldeden
am 24sten April 2011 – 05 Uhr 30 min

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GrüßeFrühlingLyrikGedichteOstern

6 Kommentare

super

eine Sinfonie des Herzens, Ewald. Wie immer von Dir ein Genuß diese Zeilen zu schmecken und zu fühlen.
LG Fred

... da kann ich mich den vorangegangenen Kommentaren nur anschließen, Ewald! LG Heidi

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