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Krieg und Frieden ...

In der seidigen Schwärze tiefdunkler Nacht
eine brennende Kerze hat Frieden gebracht.
Das flackernde Lichtlein die Welten bewegt -
ein hellender Lichtschein sich auf alles legt.
Man erkennet Konturen von keimend’ Verstehen -
wie von flüsternd’ Auguren hört ein Raunen man wehen.
Die Welt voller Brüche, das Land voller Sprüche
braucht Menschheit ein leuchtendes Friedenssignal
und nicht neuen Brand als des Krieges Fanal.
Ihr Herren der Güter, besinnt euch der Pflichten -
besänftigt die streitbaren Neffen und Nichten -
gießt nicht Öl in der Feuer lohenden Schein
und haltet die Machtgier erträglich und klein.
Nur so gerät die Erd’ nicht ins Wanken -
eure Kinder und Enkel werden es danken.

ewaldeden2014-04-15


... möge der Text mit Eurer Hilfe die Welt umrunden - danke.

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Ewald EdenWilhelmshavenautor edenLyrikRed Adair der Lyrik

9 Kommentare

Ewald,
solange nicht alle Menschen gleich sind, wird es den Kampf um Ausgleich geben.
Nach dem WK2 war es lange Zeit ruhig, da ein Vergleich nur zwischen "Fastgleichen" stattfand.
Im Zuge der Globalisierung hat sich das Ungleichgewicht ausgeweitet.
Und das wird unvermeidlich Ausgleichskämpfe geben.

Gleich werden die Menschen wohl nie werden. Die Verteilung des Reichtums aber sollte auf Erden gerechter erfolgen. Eine schwierige Aufgabe für uns alle.
Wird es ein frommer Wunsch bleiben, oder werden die Menschen vernünftig werden?
Kaum zu glauben. Doch an allem ist zu zweifeln, sagte der weißbärtige Marx.

... und vor allem am Friedenswillen so einiger Friedensnobelpreisträger.

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