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Gedankens Macht ...

Das Schicksal hat stets off’ne Ohren,
es hört in jedem Uhrtick’ zu -
nichts geht in Schicksals Kopf verloren,
was Mensch sich denkt in Un und Ruh’.
Es bedarf nicht Worte aus dem Munde,
es braucht kein tätig’ Fingerzeig –
der kleinste Denkpfeil
schlägt schon Wunde
wenn er ist giftig’ Wunsches Teil.
Drum fleißig’ Dich mit dem Gebären
gutmütiger Gedankens Kinder –
bevor die schlechten Dich verzehren
und Du durch Welt irrst wie ein Blinder.
Genieß’ die Freud’ des fröhlich Geben,
meid’ des Eigennutz Verführen –
dann siehst Du plötzlich blühend’ Leben
und wirst verstärkt die Sonne spüren.

ewaldeden

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Ewald EdenWilhelmshaven

3 Kommentare

"Genieß’ die Freud’ des fröhlich Geben ...,
dann siehst Du plötzlich blühend’ Leben
und wirst verstärkt die Sonne spüren."
Diese machtvollen Gedanken gebe ich Dir, Ewald,
mit fröhlicher Herzensfreude sehr gern zurück.
LG Kirsten

Lieber Ewald ...,
ich schließe mich gerne bei Kirsten`s und Gabi`s guten Worten an !
Ein Gedanken-Spruch meiner Mutter ... und schon ganz fest in der Familie verankert ... " Wir geben uns Mühe " ...)))
LG Roswitha

Nichts geht im Internet verloren,
was Mensch sich denkt, so immerzu.
Bist du vom "Prisma" auserkoren,
weiß die Analyse mehr als du
von deinem Sicherheitsstatut,
von deinen Ränken, finst'rem Wesen.
Doch sei recht froh, hab guten Mut:
Hast was vergessen? Dort kannst's lesen! ;-)

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