Des Lebens Leichte ...
Aaaach …
hab' ich heut Nacht geruht.
Deine sinnlich' Näh,
die tat sooo guuut ...
das Fühlen Deiner weichen Wärme,
das Zarte Deiner Rosenhaut -
so tränenstill und ohn' Gelärme
hat letztes Eis in mir getaut ...
ich fühlte mich wie nie geborgen
verspürte nicht mehr Alltags Last
es waren fort des Daseins Sorgen
die Liebe hatt’ mich angefasst
nun ist die Welt in helles Licht
getaucht – und silbergolden überzogen
ich schaue in Dein lieb’ Gesicht
und flieg’ mit Dir zum Regenbogen …
ee
Ein guter Rat, den ich mir merke