myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Des Lebens Leichte ...

Aaaach …
hab' ich heut Nacht geruht.
Deine sinnlich' Näh,
die tat sooo guuut ...
das Fühlen Deiner weichen Wärme,
das Zarte Deiner Rosenhaut -
so tränenstill und ohn' Gelärme
hat letztes Eis in mir getaut ...
ich fühlte mich wie nie geborgen
verspürte nicht mehr Alltags Last
es waren fort des Daseins Sorgen
die Liebe hatt’ mich angefasst
nun ist die Welt in helles Licht
getaucht – und silbergolden überzogen
ich schaue in Dein lieb’ Gesicht
und flieg’ mit Dir zum Regenbogen …
ee

Weitere Beiträge zu den Themen

Ewald EdenTextePoesieLyrikGedichteLiebeZuneigung

9 Kommentare

Ein guter Rat, den ich mir merke

Ganz genau, Ewald - mach es wie Sivia schreibt und Freudesröte ist ok ;-)
LG Heidi

Ewald, jede Zeile Deines Gedichtes ist wie ein zarter Flügelschlag der Gefühle auf dem Flug zum Regenbogen, schwerelos und unbegreiflich schön...

So, und sollte Dein Kopp wieder rot werden, denk an den Rat von Silvia und Heidrun....annehmen und genießen...;))

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite