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Der Welten Trug' ....

Friedlich miteinander leben
Ist Hoffnung die sich nie erfüllt
Weil, friedlich sich die Hände geben
Niemals der Mächt’gen Hunger stillt
Sie brauchen Streit, sie brauchen Hader
Es ist für sie des Daseins Deutung
Der Krieg ist ihres Denkens Quader
Als Unterdrück- und Weltausbeutung
Sie tragen um sich weite Kutten
Und geben sich gar gottverbrämt
In Wahr sind sie nur Unheils Nutten
Für die sich selbst der Teufel schämt

ewaldeden2013-10-10

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Ewald EdenWilhelmshavenautor edenRed Adair der Lyrik

2 Kommentare

Teile jedes Wort - treffsicher das Grundübel beschrieben.
Nur die Hoffnung dürfen wir nicht verlieren und den Glauben an das Gute im Menschen. Scheinbar ein Widerspruch, doch ohne können wir nicht leben. Ausserdem - die Optimisten sollen länger leben, lieber Ewald. Du gehörst doch dazu mit Deinen treffsicheren - harten Worten - stimmt´s?

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